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Anika Yomere - Die Problematik der Mehrfachsanktionierung von Unternehmen im EG-Kartellrecht

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Anika Yomere

Die Problematik der Mehrfachsanktionierung von Unternehmen im EG-Kartellrecht

Series: Studien zum Strafrecht

Volume 38 2010

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-6

Inhaltsverzeichnis S. 9-14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-18

Rechtliche und tatsächliche Einordnung der Thematik S. 19-25

Eingrenzung des Themas und Gang der Untersuchung S. 25-26

Dogmatische Grundlage und rechtliche Bedeutung S. 27-35

(Rechts-)Folgen einer Anerkennung des ne bis in idem -Satzes S. 35-40

Anwendbarkeit der Gewährleistung auf juristische Personen S. 40-41

Abgrenzung des Grundsatzes ne bis in idem und des Anrechnungsgrundsatzes S. 41-43

Die Rechtsnatur der Geldbuße des EG-Kartellrechts S. 43-53

Anwendbarkeit des ne bis in idem-Grundsatzes im EG-Kartellverfahren – Zur Rechtskraft- und Sperrfähigkeit von Kommissionsentscheidungen S. 53-55

Zusammenfassung und Ergebnis S. 55-56

Die Relevanz der Thematik in der europäischen Rechtspraxis S. 57-58

Fehlen einer allgemeingültigen Kodifikation der Gewährleistung im Gemeinschaftsrecht S. 58-60

Der Grundsatz ne bis in idem als allgemeiner Rechtsgrundsatz im Gemeinschaftsrecht S. 60-73

Der Verfahrensgegenstand S. 73-93

Die „Doppelbestrafung“ S. 93-106

Rechtsschutz S. 106-110

Zusammenfassung S. 110-111

Die Regelung der Zuständigkeiten auf dem Gemeinsamen Markt S. 112-121

Zur Frage der Zulässigkeit kumulativer Verfahren und Sanktionen auf Grundlage des mitgliedstaatlichen und gemeinschaftlichen Kartellrechts S. 121-154

Zusammenfassung und abschließende Betrachtung des bisherigen Entwicklungsstandes eines supranational wirkenden ne bis in idem-Grundsatzes im EG-Kartellrecht S. 154-158

Die Kernregelungen der neuen Verordnung im Überblick S. 158-173

Die VO 1/2003 und die Problematik supranationaler Mehrfachsanktionierungen S. 173-186

Die Konkretisierung des supranationalen ne bis in idem-Grundsatzes durch Artikel 50 der EU-Grundrechtecharta S. 186-226

Schlussfolgerungen S. 226-232

Der Anwendungsbereich der EG-Wettbewerbsnormen S. 233-237

Der Anwendungsbereich des Sherman Act S. 237-240

Das Kooperationsabkommen zwischen der EG und den USA S. 240-243

Zusammenfassung und Schlussfolgerungen S. 243-244

Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs S. 244-248

Analyse der Entscheidungsgründe S. 248-265

Zusammenfassung und Ergebnis S. 265-267

Das Vorliegen von Tatidentität S. 267-269

Das Vorliegen einer berücksichtigungsfähigen Aburteilung S. 269-272

Beweislast für das Vorliegen der Anrechnungsvoraussetzungen S. 272-273

Der Umfang einer Anrechnung S. 273-317

Die Begründungspflicht der Kommission im Zusammenhang mit dem Anrechnungsgebot S. 317-320

Zusammenfassung S. 320-321

Schlussbemerkung S. 322-325

Literaturverzeichnis S. 326-346

EU-Gesetzesmaterialien und Amtliche Dokumente S. 347-349

Sonstige Dokumente S. 350-354

doi.org/10.5771/9783845223247

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