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Angelika Beate Schneider - Vom Störer zum Täter?

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Angelika Beate Schneider

Vom Störer zum Täter?

Series: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik

Volume 261 2012

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-8

Inhaltsverzeichnis S. 9-16

Gegenstand der Arbeit und Problemstellung S. 17-21

Gang der Untersuchung S. 21-22

Die Regelungen des Telemediengesetzes S. 22-25

Provider S. 25-28

Linksetzer und Suchmaschinenbetreiber S. 28-29

Inhaber von Internetanschlüssen und Betreiber von WLAN S. 29-30

Ermöglichung der Nutzung fremder Zugangsdaten S. 30

Filesharingsysteme S. 30-31

Zusammenfassung S. 31-32

Die Haftung des mittelbaren Verletzers als Täter einer Rechtsverletzung S. 33-36

Haftung als Mittäter oder Teilnehmer gem. § 830 Abs. 1 S. 1, Abs. 2 BGB analog S. 36-39

Haftung des Unternehmens- bzw. Betriebsinhabers gem. § 8 Abs. 2 UWG, §§ 14 Abs. 7, 15 Abs. 6 MarkenG und § 99 UrhG S. 39-42

Sonstige Haftungsnormen S. 42-43

Der Begriff des Störers S. 43-44

Die Entwicklung des Rechtsinstituts der Störerhaftung und dessen Ausdehnung aufs Urheber-, Marken- und Wettbewerbsrecht S. 44-48

Die Einführung des Kriteriums der Verletzung zumutbarer Prüfungspflichten S. 48-51

Inhalt und Umfang der Prüfungspflichten S. 51-52

Die täterschaftliche Haftung des mittelbaren Verletzers aufgrund der Verletzung von Pflichten in der Rechtsprechung zum Wettbewerbsrecht S. 53-62

Die Entwicklungen in der Literatur: Von den Prüfungspflichten der Störerhaftung zu einer täterschaftlichen Haftung aufgrund Verkehrspflichtverletzung S. 62-77

Funktion und Stellung der wettbewerbsrechtlichen Verkehrspflichten S. 77-92

Zulässigkeit einer dogmatischen Verselbständigung der Figur der Verkehrspflichten S. 92-111

Zusammenfassung S. 111-112

Vorliegen einer geschäftlichen Handlung im Sinne des § 2 Nr. 1 UWG S. 112-115

Begründung der ernsthaften Gefahr einer Verletzung der Interessen von Marktteilnehmern durch Dritte S. 115-122

Bestimmung von Inhalt und Umfang der wettbewerbsrechtlichen Verkehrspflichten S. 122-129

Akzessorietät S. 129-133

Subjektive Voraussetzungen S. 133-137

Rechtsfolgen S. 137-140

Gesamtschuldnerische Haftung von mittelbarem und unmittelbarem Verletzer S. 140-141

Zusammenfassung S. 141

Ausweitung der Täterhaftung durch Erweiterung des Terminus des »zu eigen machens« S. 141-144

Ausweitung der Teilnehmerhaftung gem. § 830 BGB analog durch Absenkung der subjektiven Anforderungen S. 144-149

Haftungslücken S. 149-159

Zusammenfassung S. 159-160

Die Vereinbarkeit wettbewerbsrechtlicher Verkehrspflichten mit der UGP-Richtlinie S. 160-161

Inhalt der Entscheidung S. 162-163

Die bisherige Behandlung der Fälle der Überlassung von Zugangsdaten S. 163-164

Entstehungsgrund der Verkehrspflicht aufgrund der unzureichenden Sicherung von Zugangsdaten S. 164-166

Täterqualifikation S. 166-167

Inhalt und Umfang dieser neuen Verkehrspflicht S. 167-168

Übertragung des Rechtsgedankens der § 8 Abs. 2 UWG, §§ 14 Abs. 7, 15 Abs. 6 MarkenG, § 99 UrhG S. 168-169

Bewertung S. 169-170

Entstehungsgrund: Eröffnung einer Gefahrenquelle S. 170-173

Täterqualifikation S. 173-174

Inhalt und Umfang der Verkehrspflicht S. 174-176

Haftung für eigenes Verhalten anstatt Zurechnung S. 176-177

Akzessorietät S. 177

Zusammenfassung S. 177-178

Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur S. 179-184

Bestehende Haftungstatbestände mittelbarer Rechtsverletzungen im Urheber- und Markenrecht S. 184-187

Rückbindung der Störerhaftung in die Dogmatik des allgemeinen Deliktsrechts S. 187-190

Verhältnis des Deliktsrechts des Urheber- und Markenrechts zum Deliktsrecht des BGB und des Wettbewerbsrechts S. 190-192

Dogmatische Verselbständigung von Verkehrspflichten für unerlaubte Handlungen in Anknüpfung an den Zurechnungsgrund der Gefahrenquelle S. 192-193

Die Anwendung von Verkehrspflichten im Rahmen der Haftung von Unternehmensorganen S. 193-194

Funktion und Stellung von Verkehrspflichten im Urheberund Markenrecht S. 194-212

Zusammenfassung S. 212-213

Einschränkung der täterschaftlichen Haftung durch besondere Täterqualifikationen S. 213-216

Das Merkmal des geschäftlichen Interesses S. 216-217

Gefahrenquelle S. 217

Inhalt und Umfang der Verkehrspflichten des Urheber- und Markenrechts S. 217-221

Akzessorietät S. 221-223

Subjektive Voraussetzungen S. 223

Vorrang spezialgesetzlicher Regelungen S. 223-224

Gleichstellung von mittelbarem und unmittelbarem Verletzer S. 224-226

Die Rechtsfolge Schadensersatz S. 226-228

Strafrechtliche Haftung S. 228-229

Ausweitung der Täterhaftung durch Erweiterung des Terminus des »zu-eigen-machens« S. 229-230

Ausweitung der Teilnehmerhaftung gem. § 830 BGB analog durch Absenkung der subjektiven Anforderungen S. 230-231

Haftungslücken S. 231

Vereinbarkeit mit europäischen Vorgaben S. 231-234

Vereinbarkeit mit dem Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte des geistigen Eigentums S. 234

Schlussbetrachtung und Ausblick S. 235-238

Literaturverzeichnis S. 239-252

doi.org/10.5771/9783845241036

Sabine Trautmann-Voigt, Bernd Voigt - Die Täter-Opfer-Wippe

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Sabine Trautmann-Voigt (ed.), Bernd Voigt (ed.)

Die Täter-Opfer-Wippe

2021

doi.org/10.30820/9783837977936

Jürgen Overhoff, Andreas Oberdorf - Katholische Aufklärung in Europa und Nordamerika

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Jürgen Overhoff (ed.), Andreas Oberdorf (ed.)

Katholische Aufklärung in Europa und Nordamerika

2019

doi.org/10.5771/9783835343719

Matthias Benad, Martin Büscher, Udo Krolzik - Diakoniewissenschaft und Diakoniemanagement an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel

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Matthias Benad (ed.), Martin Büscher (ed.), Udo Krolzik (ed.)

Diakoniewissenschaft und Diakoniemanagement an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel

Series: Reihe Diakoniewissenschaft/Diakoniemanagement

Volume 1 2015

doi.org/10.5771/9783845258010

Michael Klöcker, Udo Tworuschka, Martin Rötting - Handbuch der Religionen

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Michael Klöcker (ed.), Udo Tworuschka (ed.), Martin Rötting (ed.)

Handbuch der Religionen

2023

doi.org/10.5771/9783866175099

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