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Susen Sattler - Der Status quo der urheberrechtlichen Schranken für Bildung und Wissenschaft

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Susen Sattler

Der Status quo der urheberrechtlichen Schranken für Bildung und Wissenschaft

Reihe: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht

Band 18 2009

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-16

Problemdarstellung S. 17-21

Ziel der Untersuchung S. 21-22

Das geistige Eigentum S. 23-26

Verfassungsrechtliche Grenzen des Eigentumsgebrauchs S. 26-28

Urheberpersönlichkeitsrecht S. 28-29

Kunst- und Wissenschaftsfreiheit S. 29-30

Betroffenheit der verschiedenen grundrechtlich geschützten Positionen des Urhebers durch die urheberrechtlichen Schranken S. 30-31

Grenze der Institutsgarantie S. 31-32

Das Wohl der Allgemeinheit als Instrument der Rechtfertigung für die urheberrechtlichen Schranken S. 32-35

Bedeutung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes und des Vertrauensschutzes S. 35-43

Vorgaben des Gleichheitsgrundsatzes nach Art. 3 Abs. 1 GG S. 43-44

Revidierte Berner Übereinkunft (RBÜ) S. 45-49

TRIPs - Übereinkommen S. 49-50

WIPO - Urheberrechtsverträge (WCT und WPPT) S. 50-52

Kurzer Überblick über die Entstehungsgeschichte und deren Hintergrund S. 52-53

Grundriss des Regelungsgehaltes der Harmonisierungsrichtlinie S. 53-54

Die Vorgaben für die nationalen Schrankenregelungen im Einzelnen S. 54-59

Bedeutung des Dreistufentests S. 59-60

Zu den einzelnen drei Stufen S. 60-68

Zusammenspiel verfassungsrechtlicher und europarechtlicher Vorgaben S. 69

Rechtsnatur als Ermittlungsansatz des Verhältnisses S. 69-71

Zur Terminologie: Schranken oder Ausnahmen S. 71-72

Zum Streitpunkt – restriktive oder weite Auslegung S. 72-78

Analogiefähigkeit S. 78-79

Körperliche Verwertung S. 80-81

Unkörperliche Verwertung S. 81

Überblick über die Bedeutung der Öffentlichkeit im Rahmen urheberrechtlicher Fallgestaltungen S. 81-84

Öffentlichkeitsbegriff S. 84-103

Überblick über die bildungsrelevanten Schranken S. 104-106

Sammlungen für den Unterrichtsgebrauch, § 46 UrhG („Schulbuchprivileg“) S. 106-128

Privilegierte Vervielfältigungen S. 128-164

Wiedergabe audiovisueller Medien in Bildungseinrichtungen mittels „klassischer“ Bild- und Tonträger S. 164-183

Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung nach § 52 a UrhG S. 183-210

Allgemeines S. 210-211

Wahrnehmungspraxis S. 211-212

Besonderheit der Betreiberabgabe für Vervielfältigungen nach § 53 Abs. 3 UrhG S. 212-213

Fazit der Untersuchung S. 214-216

Literaturverzeichnis S. 217-228

doi.org/10.5771/9783845215129

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