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Luis E. Rojas - Grundprobleme der Haushaltsuntreue

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Luis E. Rojas

Grundprobleme der Haushaltsuntreue

Reihe: Studien zum Strafrecht

Band 48 2011

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-18

Das Problem S. 19-23

Gegenstand, Ziel und Perspektive der Untersuchung S. 23-25

Gang der Untersuchung S. 25-26

Einleitung S. 27

Die Bedenken gegen die Anwendung des Untreuetatbestandes auf Beamte S. 27-29

Die Argumente für die Anwendung des Untreuetatbestandes auf die öffentliche Verwaltung S. 29-31

Rechtsgutsbestimmung S. 31-35

Der Vermögensbegriff als Vorfrage S. 35-52

Das Unrecht der Untreue S. 52-56

Ergebnis: Vermögensschutz im Innenverhältnis S. 56

Die Einführung eines Sondertatbestandes der Amts- bzw. Haushaltsuntreue S. 56-61

Die Differenzierung zwischen privatem und öffentlichem Vermögen S. 61-65

Ergebnis: Schutz öffentlichen Vermögens durch § 266 StGB S. 65

Konturen des Begriffes „öffentliches Vermögen“ S. 65-67

Die öffentliche Verwaltung als Vermögensinhaberin S. 67-68

Haushaltsträger in der öffentlichen Verwaltung S. 68-70

Einleitung S. 71-72

Die Vermögensbetreuungspflicht als Voraussetzung des Untreuetatbestandes S. 72-83

Relativierung der Vermögensbetreuungspflicht durch die Rechtsprechung S. 83-85

Zwischenergebnis S. 85

Versuche zur restriktiven Anwendung der Untreuenorm S. 85-101

Die Untreue als Verhaltensnormverstoß S. 101-119

Die Untreue als Pflichtdelikt S. 119-120

Die materielle Akzessorietät der Untreuestrafbarkeit S. 120-124

Einleitung S. 125-126

Grundbegriffe des Haushaltsrechts S. 126-133

Begründung der Vermögensbetreuungspflicht im Sinne des § 266 StGB S. 133-135

Die maßgebenden Haushaltsgrundsätze S. 135-148

Haushaltsrechtliche Pflichtverletzungen als Grund der Pflichtwidrigkeit S. 148-159

Verstoß gegen den Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit S. 159-165

Ergebnis: Materielle Haushaltsrechtsakzessorietät S. 165-166

Problemstellung S. 167-168

Grundsatz der Gesamtsaldierung S. 168-176

Die schadensgleiche Vermögensgefährdung S. 176-191

Die individuelle Schadensbestimmung S. 191-197

Die Zweckverfehlungslehre S. 197-209

Ergebnis: wirtschaftliche Bewertung des Schadens S. 209-210

Vermögensnachteil als Voraussetzung der Sanktionsnorm S. 210-211

Pflichtwidrigkeitszusammenhang S. 211-212

Perspektive zur Schadensbestimmung S. 212-214

Problemaufriss S. 215-216

Heranziehung der Zweckverfehlungslehre zur Schadensbegründung S. 216-218

Kritik S. 218-220

Differenzierung zwischen einseitigen Leistungen und wechselseitigen Geschäften der öffentlichen Verwaltung S. 220-239

Schadensgleiche Gefährdung des öffentlichen Vermögens S. 239-245

Ergebnis: wirtschaftliche Beeinträchtigung des öffentlichen Vermögens S. 245-246

Zusammenfassung S. 247-250

Literaturverzeichnis S. 251-264

doi.org/10.5771/9783845228754

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