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Eva-Maria Burkard - Zum Spannungsverhältnis von Investitions- und Menschenrechtsschutz

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Eva-Maria Burkard

Zum Spannungsverhältnis von Investitions- und Menschenrechtsschutz

Reihe: Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung

Band 30 2013

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei S. 2-6

Vorwort S. 7-8

Inhaltsverzeichnis S. 9-16

Glossar und Abkürzungsverzeichnis S. 17-22

Gegenstand der Untersuchung und Problemaufriss S. 23-26

Gang der Untersuchung S. 26-27

Auslandsinvestitionen und ihre Verteilung S. 28-31

Mangelnde Absicherung von Investitionen durch das allgemeine Völkerrecht S. 31-33

Notwendigkeit des Investitionsschutzes über Abkommen und Verträge S. 33-35

Multilaterale Investitionsschutzabkommen S. 35-38

Regionale Investitionsschutz- und Freihandelsabkommen S. 38-42

Investitionsschutzverträge und ?abkommen S. 42-46

Typische Regelungen im Rahmen von Investitionsschutzabkommen S. 46-59

Durchsetzung des Investitionsschutzes im Rahmen des ICSID S. 59-62

Bilaterale Investitionsschutzabkommen der BRD S. 62-65

Zuweisung der ausschließlichen Kompetenz für ausländische Direktinvestitionen an die EU S. 65-75

Die UN-Charta und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte S. 76-79

Die Internationalen Pakte S. 79-82

Weitere Konventionen der UN zum Schutz bestimmter Menschenrechte S. 82-84

Menschenrechtsabkommen des Europarates S. 84-90

Regionaler Menschenrechtsschutz außerhalb Europas S. 90-98

Menschenrechtsschutz im Rahmen der ILO S. 98-101

OECD-Leitsätze für Multinationale Unternehmen S. 101-103

Dreigliedrige Grundsatzerklärung über Multinationale Unternehmen und Sozialpolitik der ILO S. 103-104

UN Global Compact und der Entwurf der UN zu den Normen für die Verantwortlichkeiten transnationaler Unternehmen und anderer Wirtschaftsunternehmen im Hinblick auf die Menschenrechte S. 104-107

Zu Rechtsnatur und Justiziabilität von Menschenrechten S. 107-116

Zur Durchsetzung von Menschenrechten S. 116-120

Zusammenfassung S. 120-121

Der Schutz indigener Völker S. 122-133

Das Recht auf Eigentum S. 133-141

Das Recht auf Wasser S. 141-151

Das Diskriminierungsverbot S. 151-154

Das Recht auf Gesundheit und gesunde Umwelt S. 154-170

Arbeitsrechtliche Mindeststandards S. 170-174

Zusammenfassung der Fallbeispiele und Entscheidungen S. 174-176

Ursachen der beschriebenen Konflikte und Bewertung S. 176-179

Schlussfolgerungen S. 179-180

Direkte Anwendung investitionsfremden Völkerrechts über „applicable rules“ S. 181-184

Lex superior derogat legi inferiori – Art.?53, 64 WÜV, Art.?30 Abs.?1 WÜV i.V.m. Art.?103 UN-Charta S. 184-187

Harmonisierende Auslegung S. 187-193

Anwendung von Konfliktlösungsregeln S. 193-198

Berücksichtigung über den Eigentumsschutz S. 198-201

Berücksichtigung über den Grundsatz der fairen und gerechten Behandlung S. 201

Berücksichtigung im Rahmen von Notstandsmaßnahmen S. 201-202

Zwischenergebnis S. 202

Aufnahme von Sunset- und Rendez vous-Klauseln S. 202-204

Verweis auf menschenrechtliche Abkommen in BITs S. 204

Aufnahme von ausdrücklichen Ausnahmeklauseln in BITs S. 204-205

Auf internationaler Ebene S. 206-209

Auf nationaler Ebene S. 209-211

Zwischenergebnis S. 211-212

Verantwortlichkeit auf nationaler Ebene – Umsetzung menschenrechtlicher Verpflichtungen und Durchsetzung nationalen Rechts S. 212-224

Verantwortlichkeit auf internationaler Ebene – Direkte Verantwortlichkeit der Staaten für unternehmerische Tätigkeiten S. 224-244

Hintergrund und Einsetzung S. 244-245

Bestandsaufnahme und Hauptuntersuchung S. 245-246

Ausführungen zum human rights impact assessment S. 246-253

Ruggies Handlungskonzept des protect, respect, remedy S. 253-257

Ausarbeitung und praktische Umsetzung der Handlungsempfehlungen S. 257-264

Guiding Principles zur Implementierung des protect, respect und remedy-Handlungsrahmens sowie Empfehlungen für die Zeit im Anschluss an das Mandat S. 264-265

Stellungnahme zur Arbeit des UN-Sonderbeauftragten S. 265-268

Stellungnahme zu den Verantwortlichkeiten im Bereich von Normkonflikten zwischen Investitionsschutz und menschenrechtlichen Standards S. 268-270

Aktueller Stand der Debatte S. 271-272

Fehlen einer direkten Verantwortlichkeit von Unternehmen und mangelnde Umsetzung menschenrechtlicher Standards im nationalen Recht S. 272-273

Umstrittene Rechtsnatur wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Menschenrechte und fehlende Durchsetzungsmechanismen S. 273-274

Einseitige Ausgestaltung bilateraler Investitionsschutzabkommen, begrenzte Zuständigkeit der Investitionsschiedsgerichte und fehlende Transparenz der Verfahren S. 274-275

Umsetzung menschenrechtlicher Verpflichtungen im nationalen Recht – Primäre Verantwortung der Heimat- und Gastgeberstaaten S. 275-277

Stärkung freiwilliger Verhaltenskodices bis hin zur gesetzlichen Verpflichtung von Unternehmen in Bezug auf die Menschenrechte S. 277-279

Ausbau von und Sicherstellung des Zugangs zu Beschwerdemechanismen unter Beteiligung aller Betroffenen sowie gesamtheitliche Betrachtung völkerrechtlicher Teilrechtsordnungen S. 279-283

Überarbeitung bilateraler Investitionsschutzabkommen unter Aufnahme von menschenrechtlichen Standards und Unternehmenspflichten sowie eines obligatorischen human rights impact assessment S. 283-286

Fazit S. 286-290

Literaturverzeichnis S. 291-320

Entscheidungsverzeichnis S. 321-330

doi.org/10.5771/9783845245607

Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. - Fachlexikon der Sozialen Arbeit

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Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrsg.)

Fachlexikon der Sozialen Arbeit

2022

doi.org/10.5771/9783748911784

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