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Dominik Kolm - Das sparkassenrechtliche Regionalprinzip

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Dominik Kolm

Das sparkassenrechtliche Regionalprinzip

Reihe: Nomos Universitätsschriften - Recht

Band 715 2011

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-6

Vorwort S. 7-14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-18

Das Problem der Überörtlichkeit der Sparkassentätigkeiten als Untersuchungsgegenstand S. 19-23

Überblick über die Sparkassentätigkeiten S. 23-26

Gang der Untersuchung S. 26-31

Begriff der öffentlich-rechtlichen Anstalt S. 32-34

Rechtliche Selbstständigkeit der kommunalen Sparkassen als öffentlich-rechtliche Anstalten S. 34

Begriff der Trägerschaft S. 34-36

Kommunale Gebietskörperschaften als Träger der juristischen Person Sparkasse S. 36-37

Auswirkungen der rechtlichen Selbstständigkeit der kommunalen Sparkassen auf die Reichweite ihres räumlichen Wirkungskreises S. 37-40

Auswirkungen der kommunalen Trägerschaft auf die Reichweite des räumlichen Wirkungskreises S. 40-45

Fehlende Bindungswirkung des Art. 28 Abs. 2 GG und der entsprechenden landesverfassungsrechtlichen Vorschriften S. 46-66

Grundrechte S. 66-72

Das Rechtsstaatsprinzip in der Ausprägung des Vorbehalts des Gesetzes S. 72-82

Das Rechtsstaatsprinzip in der Ausprägung der Gemeinwohlförderung S. 82-89

Demokratieprinzip, Art. 20 Abs. 1 und 2 i. V. m. Art. 28 Abs. 1 GG S. 89-95

Ergebnis zur verfassungsrechtlichen Bewertung eines sparkassenrechtlichen Regionalprinzips S. 95-96

Einfachgesetzliche raumbezogene Regelungen des Sparkassenorganisationsrechts S. 96-99

Einfachgesetzliche raumbezogene Regelungen des Sparkassengeschäftsrechts S. 99-104

Einfachgesetzliche Generalklauseln hinsichtlich des sparkassenrechtlichen Regionalprinzips S. 104-105

Ergebnis S. 105-106

Verfassungsrechtliches Subsidiaritätsprinzip S. 106-107

Verbot der Mehrfachverwaltung S. 107-113

Ungeschriebene raumbezogene Prinzipien der Sparkassenorganisation S. 113-119

Ergebnis zu den ungeschriebenen raumbezogenen sparkassenspezifischen Bindungen S. 119

Vereinbarkeit einer räumlichen Begrenzung mit den Grundfreiheiten des Gemeinsamen Europäischen Marktes S. 119-124

Vereinbarkeit einer räumlichen Begrenzung mit Art. 106 AEUV (ex-Art. 86 EGV) S. 124-128

Ergebnis S. 128

Ergebnis zu den raumbezogenen Bindungen S. 128-129

Begriffserklärungen – wirtschaftlicher Wettbewerb und Markt S. 130-133

Der Wettbewerbstopos in der öffentlich-rechtlichen Rechtswirklichkeit S. 133-136

Grundsätzliche Freiheit der Wettbewerbsteilnehmer S. 136-138

Grundsätzliche rechtliche Gleichbehandlung der Wettbewerbsteilnehmer S. 138-146

Internes und externes Wachstum der Wettbewerbsteilnehmer S. 146-151

Ergebnis zu den Merkmalen eines wirtschaftlichen Wettbewerbs S. 151-152

Vorteile eines wirtschaftlichen Wettbewerbs S. 152-157

Nachteile eines wirtschaftlichen Wettbewerbs S. 157-161

Ergebnis für einen wirtschaftlichen Wettbewerb zwischen kommunalen Sparkassen S. 161

Impulse für eine Neufassung des sparkassenrechtlichen Regionalprinzips S. 162-164

Bewertung möglicher Alternativen zum sparkassenrechtlichen Regionalprinzip S. 164-170

Charakter des sparkassenrechtlichen Minimum-Prinzips S. 170-172

Merkmale der kommunalen Sparkassentätigkeiten bei Geltung eines sparkassenrechtlichen Minimum-Prinzips S. 172-175

Rechtliche Durchsetzung des sparkassenrechtlichen Minimum-Prinzips S. 175-181

Ergebnis und Vorschlag zur Neufassung des sparkassenrechtlichen Regionalprinzips S. 181-182

Zusammenfassung in Thesen S. 183-190

Literaturverzeichnis S. 191-203

doi.org/10.5771/9783845229898

Dominik Kölmel - Das Regressrecht bei internationalen Lieferketten

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Dominik Kölmel

Das Regressrecht bei internationalen Lieferketten

Reihe: Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht

Band 128 2008

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-16

Einführung und Problemaufriss S. 17-20

Mögliche Rechtsbehelfe S. 21-23

Allgemeine Voraussetzungen S. 23-41

Die einzelnen Rechtsbehelfe S. 41-96

Regressfallen beim Rückgriff nach internem deutschen Recht S. 96-107

Regressfallen beim Rückgriff nach UN-Kaufrecht S. 107-138

Bewertung der Rückgriffsmöglichkeiten nach beiden Rechtsordnungen S. 138-139

Sachlicher Anwendungsbereich S. 140-143

Räumlicher Anwendungsbereich S. 143-149

Persönlicher Anwendungsbereich S. 149-150

Zeitlicher Anwendungsbereich S. 150

Anwendungsausschlüsse S. 150-154

Anwendungsvorrang von zwingendem Verbraucherschutzrecht S. 154-159

Anwendungsvorrang von umgesetztem Richtlinienrecht S. 159-168

Bewertung S. 168-169

Grundsätzliche kollisionsrechtliche Qualifikation nach dem EGBGB S. 169-172

Zwingende Anwendbarkeit deutschen Rechts S. 172-194

Ergebnis S. 194

Abwahl des UN-Kaufrechts S. 195-197

Modifikation des UN-Kaufrechts S. 197-198

Wahl des UN-Kaufrechts S. 198-199

Grundsatz der freien Rechtswahl nach Art. 27 EGBGB S. 199-201

Schranken der Rechtswahlfreiheit S. 201-218

Ergebnis S. 218-219

Allgemeine Betrachtung der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie S. 220-225

Art. 4 VGK-RL S. 225-229

Generelle Umsetzungspflicht S. 229-230

Umsetzungspflicht hinsichtlich Art. 4 VGK-RL S. 230-233

Bestimmung der anwendbaren Rechtsordnung aufgrund Rechtswahl S. 233-235

Bestimmung der anwendbaren Rechtsordnung bei fehlender Rechtswahl S. 235-250

Ergebnis S. 250-251

Anwendbare Rechtsordnung S. 252-255

Letztverkäuferregress in unterschiedlichen Rechtsordnungen S. 255-257

Richtlinienkonformität der deutschen Umsetzung S. 257-259

Handlungsempfehlung hinsichtlich des Vorverkäufers S. 259-261

Handlungsempfehlung hinsichtlich des Letztverkäufers S. 261-262

Handlungsempfehlung hinsichtlich des deutschen Gesetzgebers S. 262-264

Literaturverzeichnis S. 265-276

doi.org/10.5771/9783845209333

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