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Christopher Leander Roth - Die Strafbarkeit von Masernpartys

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Christopher Leander Roth

Die Strafbarkeit von Masernpartys

Reihe: Gießener Schriften zum Strafrecht und zur Kriminologie

Band 47 2013

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-4

Vorwort S. 5-14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-18

Einleitung S. 19-22

Erreger und Infektionsweg S. 23-24

Krankheitsbild S. 24-28

Die Verbreitung des Masernvirus S. 28-31

Das Infektionsschutzgesetz als Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen S. 31-34

Vorbeugung durch Schutzimpfung S. 34-37

Die Veranstaltung einer Masernparty als „Präventivmaßnahme“ gegen Masern? S. 37-39

Ergebnis zum 1. Teil S. 39

Strafbarkeit nach dem IfsG S. 40-42

Strafbarkeit gem. §§ 223 ff. StGB S. 42-44

Zwischenergebnis S. 44-45

Die §§ 74, 75 IfsG S. 45-47

Die einfache Körperverletzung gem. § 223 Abs. 1 StGB S. 47-49

Zwischenergebnis S. 49-50

Allgemeine Kausalitätsprobleme bei der Übertragung von Viruserkrankungen S. 50-52

Die objektive Zurechnung des Handlungserfolges S. 52-62

Zwischenergebnis S. 62-63

§ 224 Abs. 1 Nr. 1 StGB: Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen S. 63-66

§ 224 Abs. 1 Nr. 3 StGB: Körperverletzung mittels eines hinterlistigen Überfalls S. 66-70

§ 224 Abs. 1 Nr. 4 StGB: Gemeinschaftliche Beteiligung an der Tat S. 70-71

§ 224 Abs. 1 Nr. 5 StGB: Körperverletzung mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung S. 71-76

Zwischenergebnis S. 76

Vorsatz hinsichtlich einer Gesundheitsschädigung durch einen gesundheitsschädlichen Stoff S. 76-78

Kein Vorsatz hinsichtlich einer das Leben gefährdenden Behandlung S. 78-79

Erfüllt die vorsätzliche Masernvirusinfektion eines anderen Menschen auch die Erfolgsqualifikationen aus § 226 und § 227 StGB? S. 79-81

Ergebnis zum 2. Teil S. 81

Das Vorliegen einer Tathandlung der Kinder im Rahmen einer Masernparty S. 82-83

Der Mangel der Kenntnis jener Umstände, die zum gesetzlichen Tatbestand gehören S. 83-84

Keine Schuldfähigkeit von Kindern nach § 19 StGB S. 84

Zwischenergebnis S. 84-85

Die tatbestandsmäßige Verwirklichung der gefährlichen Körperverletzung gem. §§ 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 1 StGB in mittelbarer Täterschaft oder in Selbsttäterschaft? S. 85-92

Rechtswidrigkeit S. 92-134

Schuldhaftigkeit S. 134-153

Zusätzliche Strafbarkeit nach § 225 und gem. § 171 StGB? S. 153-162

Ergebnis zur strafrechtlichen Beurteilung der Eltern des noch gesunden Kindes S. 162

Tatbestandliche Kongruenz im Vergleich mit den Eltern des gesunden Kindes und keine elterliche Sorge gegenüber dem Opfer S. 162-165

Fehlendes Unrechtsbewusstsein S. 165-167

Ergebnis zum 3. Teil S. 167-168

Teilnahme des Arztes in Form der Beihilfe oder der Anstiftung S. 169-173

Mögliche Straffreiheit wegen des Grundsatzes der Therapiefreiheit im Rahmen des Arztberufs S. 173-184

Kann sich der Arzt trotz seines Sonderwissens darauf berufen, nicht in der Kenntnis gehandelt zu haben, Unrecht zu tun? S. 184-188

Überblick über die Erkundigungspflichten beim Verbotsirrtum S. 188-191

Unvermeidbarkeit des Verbotsirrtums der Eltern durch den Ratschlag eines Arztes S. 191-194

Ergebnis zum 4. Teil S. 194-195

Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse S. 196-198

Literaturverzeichnis S. 199-208

doi.org/10.5771/9783845247861

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