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Christian Döbling - Verwaltungskooperationen und Vergaberecht

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Christian Döbling

Verwaltungskooperationen und Vergaberecht

Reihe: Schriftenreihe Institut für Energie- und Wettbewerbsrecht in der Kommunalen Wirtschaft e.V. (EWeRK) an der Humboldt-Universität zu Berlin

Band 45 2011

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-28

Hintergrund S. 29-35

Abgrenzung der Fragestellung S. 35-37

Verlauf der Darstellung S. 37-38

Rechtsformen von Verwaltungskooperationen S. 39-53

Verwaltungskooperationen als Teil des Verwaltungsorganisationsrechts S. 53-54

Rechtstatsächlicher Hintergrund von Verwaltungskooperationen S. 54-57

Überblick S. 57-65

Die Vergabekoordinierungsrichtlinie S. 65-70

Transparenzpflichten gemäß Art. 18, 49 und 56 AEUV S. 70-76

Ausschreibungspflichten aus Art. 106 Abs. 2 AEUV i. V. m. dem Verhältnismäßigkeitsprinzip S. 76-77

Kompetenzgemäßheit der Vergabekoordinierungsrichtlinie S. 78-84

Zulässigkeit einer extensiven Auslegung von Art. 18, 49 und 56 AEUV S. 84-85

Bedeutung von Art. 28 Abs. 2 GG für die Anwendung des Unionsrechts S. 85-88

Eingriff in die kommunale Organisations- und Kooperationshoheit S. 88-93

Gebietskörperschaften S. 94-96

Einrichtungen des öffentlichen Rechts S. 96-98

Der maßgebliche Unternehmensbegriff S. 98-102

Abgrenzung wirtschaftlicher und nichtwirtschaftlicher Tätigkeiten S. 102-108

Unternehmenseigenschaft kooperierender Verwaltungsträger S. 108-125

Systematische Bedeutung S. 125-127

Vertrag S. 127-129

Entgelt S. 129-131

Erbringung einer Liefer-, Bau- oder Dienstleistung in fremdem Interesse S. 131-160

Ergebnis S. 160-161

Ungeklärter Regelungszweck S. 161-163

Bereich nicht-monopolisierter Staatsaufgaben S. 163-164

Bereich monopolisierter Staatsaufgaben S. 164-167

Ergebnis S. 167-168

Formulierung der Ausnahme durch ihre Fürsprecher S. 168

Herleitung der Rechtsfigur durch das BayObLG S. 168-169

Stellungnahme S. 169-176

Voraussetzungen der Teckal-Ausnahme nach herrschendem Verständnis S. 176-211

Anwendung der Teckal-Ausnahme auf die Vereinbarung von Verwaltungskooperationen S. 211-224

Widersprüchliche Behandlung schlicht-vertraglicher und institutionalisierter Verwaltungskooperationen durch die Teckal-Ausnahme S. 224-240

Zweck der unionsrechtlichen Vergaberegeln S. 240-253

Kooperative Erfüllung öffentlicher Aufgaben und unionsrechtliche Diskriminierungsverbote S. 253-306

Umformulierung der Teckal-Ausnahme S. 306-326

Anwendung der Ergebnisse auf Verwaltungskooperationen in verschiedenen Tätigkeitsbereichen S. 326-350

Verhältnis der Ausschreibungstatbestände zueinander S. 351-353

Verlauf der Darstellung S. 353

Eingriff in Regeln des AEU-Vertrags durch die Monopolerrichtung S. 353-357

Rechtfertigung der Monopolerrichtung nach Art. 106 Abs. 2 AEUV S. 357-383

Ergebnis S. 383-384

Geringer denkbarer Anwendungsbereich S. 384-386

Eingehung von Verwaltungskooperationen im Rahmen öffentlicher Monopole S. 386-388

Beispiel Hausmüllentsorgung S. 388-392

Abgrenzung zu diskriminierungsrechtlich begründeten Ausschreibungspflichten S. 392-393

Zusammenfassung der Ergebnisse S. 394-408

Literaturverzeichnis S. 409-424

doi.org/10.5771/9783845231693

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