Zusammenfassung
Die Frage nach der Zulässigkeit tarifvertraglicher Differenzierungsklauseln wird unter großer Anteilnahme von Wissenschaft und Praxis kontrovers diskutiert.
Das Werk zeigt die Grenzen auf, die diesen Klauseln von der Verfassung und dem einfachen Recht gesetzt werden. Hierzu befasst es sich zunächst mit den dogmatischen Grundlagen der Thematik und stellt Neuentwicklungen dar, um sodann auf dieser Basis die bisherige Diskussion in Rechtsprechung und Literatur zu würdigen. Die Untersuchung beschränkt sich nicht auf eine Analyse, sondern möchte insbesondere auch Anstöße für eine neue Strukturierung und wissenschaftliche Weiterentwicklung der Materie geben.
- 23–24 C. Forschungsstand 23–24
- 121–122 A. Meinungsstand 121–122
- 122–135 B. Eigene Betrachtung 122–135
- 139–139 D. Ergebnis 139–139
- 139–140 A. Überblick 139–140
- 154–154 D. Ergebnis 154–154
- 154–156 A. Gegenmachtprinzip 154–156
- 156–159 B. Gegnerunabhängigkeit 156–159
- 159–159 C. Ergebnis 159–159
- 160–166 § 7 Regelungsbefugnis 160–166
- 160–165 A. Normsetzungsbefugnis 160–165
- 166–166 C. Ergebnis 166–166
- 166–167 A. Problemstellung 166–167
- 172–172 D. Ergebnis 172–172
- 173–174 § 10 Schriftform 173–174
- 178–180 C. Benachteiligung 178–180
- 180–180 D. Ergebnis 180–180
- 180–181 B. Problemstellung 180–181
- 182–183 E. Ergebnis 182–183
- 186–188 E. Schlussbemerkung 186–188
- 189–199 Literaturverzeichnis 189–199