Zusammenfassung
Compliance- und Ethikrichtlinien haben Einzug in den deutschen Rechtsraum gefunden. Durch sie sollen beispielsweise Korruption und Diskriminierung in der Wirtschaft verhindert werden. An ihre Implementierung knüpfen sich zahlreiche arbeitsrechtliche Fragen. Der Verfasser erläutert die Begriffe Compliance- und Ethikrichtlinien und untersucht den Zweck sowie mögliche Arten der Einführung solcher Verhaltensbestimmungen. Dabei geht er auf das Weisungsrecht des Arbeitgebers, die vertragliche Einigung, die Änderungskündigung, die Betriebsvereinbarung und den Tarifvertrag ein. Weiterer Schwerpunkt der Untersuchung sind die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats. Auch legt der Verfasser dar, wie seitens des Arbeitnehmers oder Betriebsrats auf die Implementierung reagiert werden kann. Schließlich zeigt er Konsequenzen bei einem Verstoß gegen den Richtlinienkatalog auf.
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- 15–24 Einleitung 15–24
- 122–123 7. Fazit 122–123
- 124–126 2. Dynamischer Verweis 124–126
- 126–126 3. Änderungsvertrag 126–126
- 158–158 6. Fazit 158–158
- 163–163 2. Fazit 163–163
- 167–169 3. Günstigkeitsprinzip 167–169
- 169–170 4. § 75 Abs. 2 BetrVG 169–170
- 171–172 6. Billigkeitskontrolle 171–172
- 172–173 7. Fazit 172–173
- 177–178 VI. Zusammenfassung 177–178
- 215–217 5. § 91 BetrVG 215–217
- 217–219 6. § 98 BetrVG 217–219
- 219–220 V. Fazit 219–220
- 228–266 I. Kündigung 228–266
- 270–270 III. Fazit 270–270
- 271–274 F. Zusammenfassung 271–274
- 275–299 Literatur 275–299