Zusammenfassung
Ausgehend von den Anfängen der christlichen Demokratie befasst sich dieses Buch in einer vergleichenden Perspektive mit den christdemokratischen Parteien. Aufgrund ihrer starken Präsenz in den Parteiensystemen westeuropäischer Länder haben diese in den vergangenen 60 Jahren die Politik in Westeuropa maßgeblich mitgeprägt. Nach wie vor verfügen sie in vielen Ländern über eine starke Stellung, trotz einer Schwächung ihres traditionellen Wählerpotentials. Anhand empirischer Modelle und Analysen des Wahlkampfverhaltens wird aufgezeigt, dass ihre Erfolgschancen noch intakt, aber in einem höheren Maße von der Organisation und Führung der Parteien abhängig sind, als dies bei anderen, auf strukturellen Konflikten basierenden Parteien der Fall ist.
Der Autor ist Generalsekretär der
Schweizer Christdemokraten.
- 15–27 1 Einleitung 15–27
- 57–60 4.1 Einleitung 57–60
- 69–69 5.1 Einleitung 69–69
- 73–75 5.3 Resultate 73–75
- 78–81 5.5 Resultate 78–81
- 86–87 6.3 Fazit 86–87
- 87–87 7.1 Einleitung 87–87
- 87–89 7.2 Spanien 87–89
- 89–92 7.3 Italien 89–92
- 92–95 7.4 Frankreich 92–95
- 97–100 8.1 Einleitung 97–100
- 107–116 8.4 Kulturliberalismus 107–116
- 116–118 8.5 Immigrationspolitik 116–118
- 135–137 9.3 Daten und Methode 135–137
- 157–164 IV Schlussfolgerungen 157–164
- 162–164 11.4 Fazit 162–164
- 165–184 V Anhang 165–184
- 165–169 A.1 Entwicklungswege 165–169
- 175–177 B.1 NPW-Daten 175–177
- 185–196 Literaturverzeichnis 185–196
- 197–201 Stichwortverzeichnis 197–201