Gläubigerbeteiligung im Regelinsolvenzverfahren
Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen und italienischen Recht
Zusammenfassung
Die umfassende Gläubigerbeteiligung hat eine lange Tradition im deutschen Insolvenzrecht. In der Praxis beteiligen sich die Gläubiger jedoch häufig nicht. Dieser Umstand und unausgewogene Entscheidungen der Gläubiger können das Verfahrensziel, die bestmögliche Befriedigung der Gläubiger, gefährden. Die Untersuchung vergleicht die Gläubigerbeteiligung nach der deutschen Insolvenzordnung mit der durch das decreto legislativo 9 gennaio 2006, n. 5 und das decreto legislativo 12 Settembre 2007, n. 169 reformierten legge fallimentare. Die Arbeit erörtert umfassend aktuelle juristische Fragen. Der rechtsvergleichende Teil bezieht Ansätze der ökonomischen Analyse des Rechts und der Verhaltensökonomik ein, um konkrete Änderungsvorschläge zu erarbeiten.
- 27–27 B. Vorgehensweise 27–27
- 30–31 IV. Massegläubiger 30–31
- 31–31 I. Allgemeines 31–31
- 34–43 IV. Kompetenzen 34–43
- 43–45 V. Beschlüsse 43–45
- 88–89 I. Allgemeines 88–89
- 96–97 III. Kompetenzen 96–97
- 116–116 III. Antragsrechte 116–116
- 116–116 IV. Beschwerderechte 116–116
- 116–117 F. Zusammenfassung 116–117
- 118–120 A. Einleitung 118–120
- 133–133 I. Allgemeines 133–133
- 134–138 III. Kompetenzen 134–138
- 140–145 V. Stimmrechte 140–145
- 146–146 VII. Zusammenfassung 146–146
- 146–149 I. Allgemeines 146–149
- 196–196 XI. Zusammenfassung 196–196
- 196–197 I. Rechtsbehelfe 196–197
- 197–198 II. Zusammenfassung 197–198
- 202–250 4. Teil. Rechtsvergleich 202–250
- 202–209 A. Vergleichbarkeit 202–209
- 202–204 I. Rahmenbedingungen 202–204
- 207–208 III. Literatur 207–208
- 208–209 IV. Zusammenfassung 208–209
- 209–250 B. Vergleich 209–250
- 251–259 5. Teil. Neukoordinierung der Gläubigerbeteiligung - Änderungsvorschläge de lege ferenda 251–259
- 266–276 Literaturverzeichnis 266–276