Strom aus erneuerbaren Energiequellen im italienischen Recht
Eine Untersuchung unter Einbeziehung europarechtlicher und rechtsvergleichender Aspekte
Zusammenfassung
Die Steigerung des Anteils der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung spielt für die Verbesserung der Versorgungssicherheit und die Erreichung der Klimaschutzziele der Europäischen Union eine herausragende Rolle. Den hierfür maßgeblichen Rechtsnormen der einzelnen Mitgliedstaaten kommt deshalb besondere Bedeutung zu.
Der Autor analysiert detailliert die Vorschriften der Republik Italien. Die Darstellung der energiewirtschaftlichen Grundlagen und der energierechtlichen Rahmenbedingungen bildet den Ausgangspunkt für die anschließende Untersuchung der Förderregelungen. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen das Zertifikatesystem und die verschiedenen Einspeisetarifsysteme für Kleinanlagen und den Bereich der Fotovoltaik. Die eingehende Prüfung der Vereinbarkeit der italienischen Regelungen mit dem Europarecht und ein partieller Vergleich mit dem EEG schließen die Darstellung ab.
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- 2–6 Titelei 2–6
- 7–8 Vorwort 7–8
- 25–27 A. Einführung 25–27
- 27–29 B. Problemstellung 27–29
- 92–135 3. Kapitel: Rechtliche Rahmenbedingungen für Strom aus erneuerbaren Energiequellen in Italien 92–135
- 115–122 C. Das Netzzugangsrecht 115–122
- 134–135 G. Zusammenfassung 134–135
- 148–150 III. Die Höhe der Quote 148–150
- 153–182 D. Die certificati verdi 153–182
- 182–183 E. Zusammenfassung 182–183
- 190–190 IV. Netzanschlusskosten 190–190
- 204–206 I. Entstehungsgeschichte 204–206
- 206–207 II. Anwendungsbereich 206–207
- 207–207 III. Einspeisetarife 207–207
- 207–207 IV. Antragsverfahren 207–207
- 209–210 F. Zusammenfassung 209–210
- 216–216 III. Fazit 216–216
- 216–218 I. Allgemeines 216–218
- 232–243 IV. Ausnahmetatbestände 232–243
- 243–244 VI. Ergebnis 243–244
- 252–259 III. Rechtfertigung 252–259
- 259–259 IV. Ergebnis 259–259
- 265–266 E. Zusammenfassung 265–266
- 289–299 Literaturverzeichnis 289–299