Zusammenfassung
Das Buch thematisiert die Herausforderungen der Alterssicherung in Deutschland unter Berücksichtigung des Europarechts. Der Autor beurteilt das System der gesetzlichen Rentenversicherung aus der Perspektive des Europarechts und kommt zu dem Ergebnis, dass der deutsche Gesetzgeber aufgrund der demografischen Veränderungen das Umlagesystem der gesetzlichen Rentenversicherung in einem größeren Maße als bislang auf ein kapitalgedecktes System umstellen muss. Dabei geht er auch auf die ökonomischen Möglichkeiten einer derartigen Umstellung ein. Er zeigt auf, welche Handlungsspielräume der Gesetzgeber hat und untersucht, welche Anforderungen hinsichtlich einer wettbewerblichen Ausgestaltung die kapitalgedeckte Vorsorge erfüllen muss. Mit seinem Werk gibt der Autor einen Einblick in die Probleme der Alterssicherung in Deutschland und kommt dabei zu neuen rechtlichen Schlussfolgerungen.
- 23–24 Einleitung 23–24
- 155–165 II. Möglichkeiten 155–165
- 166–167 IV. Ergebnis 166–167
- 167–172 B. Basisversorgung 167–172
- 171–172 II. Ausblick 171–172
- 172–172 C. Zusammenfassung 172–172
- 184–185 V. Ergebnis 184–185
- 185–190 B. Vorbild: AltZertG 185–190
- 229–231 IV. Ergebnis 229–231
- 262–275 I. Anlagebeschränkungen 262–275
- 278–280 III. Ergebnis 278–280
- 281–282 Änderungen des SGB VI 281–282
- 282–283 Änderungen des AltZertG 282–283
- 283–284 Änderungen im EStG 283–284
- 285–296 Literaturverzeichnis 285–296