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Völkerrechtsverbrechen und Verfolgungsermessen / Individualinteressen
Völkerrechtsverbrechen und Verfolgungsermessen / Individualinteressen
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2–18
Titelei/Inhaltsverzeichnis
2–18
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19–22
Abkürzungsverzeichnis
19–22
Details
23–28
Einleitung
23–28
23–25
A. Einführende Skizze und Problemaufriss
23–25
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25–27
B. Gegenstand, Ausgangspunkt und Konzeption
25–27
Details
27–28
C. Zielsetzung
27–28
Details
29–66
Erster Teil: Grundbegriffe
29–66
29–44
A. Jurisdiktion und Strafgewalt
29–44
29–31
I. Völkerrechtliche und staatsrechtliche Dimension der Strafgewalt
29–31
Details
31–32
II. Originäre und derivative Strafgewalt
31–32
Details
32–42
III. Unterschiedliche Aspekte von Strafgewalt
32–42
Details
1. Rechtssetzungsgewalt: jurisdiction to prescribe
Details
2. Rechtsprechungsgewalt: jurisdiction to adjudicate
Details
3. Strafrechtliche Ermittlungsgewalt: jurisdiction to investigate
Details
4. Vollzugsgewalt: jurisdiction to enforce
Details
42–44
IV. Die Aspekte der Strafgewalt im deutschen Recht
42–44
Details
44–44
V. Zusammenfassung
44–44
Details
44–62
B. Verfolgungsermessen
44–62
44–51
I. Legalitätsprinzip
44–51
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1. Inhalt und Begründung
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2. Umfang und Geltungsvoraussetzungen
Details
a. Anfangsverdacht
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b. Vorermittlungen zur Klärung des Anfangsverdachts
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3. Keine Einschränkung bei fehlenden Aufklärungschancen
Details
51–62
II. Opportunitätsgeprägte Regelungen
51–62
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1. Inhalt
Details
2. Begründung und Einteilung der Opportunitätsvorschriften
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3. Umfang und Geltungsvoraussetzungen
Details
4. Standort des Entscheidungsspielraums
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5. Ermessensausübung und rechtliche Bindungen
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a. Keine rechtsfreien Entscheidungsspielräume
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b. Grad und Maß rechtlicher Bindungen
Details
62–62
III. Zusammenfassung
62–62
Details
62–66
C. Völkerrechtsverbrechen
62–66
62–64
I. Völkerrechtliche Straftatbestände
62–64
Details
64–65
II. “Staatliches” Völkerstrafrecht
64–65
Details
65–66
III. Zusammenfassung
65–66
Details
67–196
Zweiter Teil: Das System völkerrechtlicher Strafrechtspflege als rechtliches Entscheidungsumfeld
67–196
67–95
A. Quelle der völkerrechtlichen Strafgewalt: Straf-Recht jenseits des Staates?
67–95
67–83
I. Die Entwicklung der Völkerrechtsordnung Vom Staat zur internationalen Gemeinschaft
67–83
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1. Traditionelle Völkerrechtskonzeption
Details
2. Moderne Völkerrechtskonzeption
Details
a. Gemeinschaftsinteressen
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b. Die internationale Gemeinschaft
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c. Rechtsinstrumente zum Schutz der Gemeinschaftsinteressen
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aa. ius-cogens-Normen: Legislative Funktion der internationalen Gemeinschaft
Details
bb. erga-omnes-Verpflichtungen: Die internationale Gemeinschaft als Rechteinhaberin
Details
d. Partielle Völkerrechtssubjektivität der internationalen Gemeinschaft
Details
83–93
II. Moderne Völkerrechtskonzeption und Völkerstrafrecht
83–93
Details
1. Schutz von Gemeinschaftsinteressen
Details
2. ius-cogens-Normen und Völkerstrafrecht
Details
3. erga-omnes-Verpflichtungen und Völkerstrafrecht
Details
4. Völkerstrafrecht: ius puniendi der internationalen Gemeinschaft
Details
93–94
III. Abgrenzung zur zwischenstaatlichen Kooperation in Strafsachen
93–94
Details
94–95
IV. Zusammenfassung
94–95
Details
95–145
B. Durchsetzung von Völkerstrafrecht
95–145
95–100
I. Tatnahe Staaten
95–100
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1. Quelle der Strafgewalt
Details
a. “Gewöhnliche” staatliche Strafgewalt
Details
b. Duale Strafgewalt tatnaher Staaten
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2. Gerichtsbarkeit tatnaher Staaten
Details
a. Pflicht zur Strafverfolgung
Details
b. Keine Durchsetzung von Völkerstrafrecht mittels “gewöhnlicher” Straftatbestände
Details
3. Die Rolle des Verletztenstaates
Details
100–121
II. Supra- und internationale Strafgerichte
100–121
Details
1. Die ad-hoc-Tribunale
Details
a. Quelle der Strafgewalt
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b. Gerichtsbarkeit der Tribunale
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2. Internationaler Strafgerichtshof
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a. Quelle der Strafgewalt: Internationaler Strafgerichtshof als Strafgericht der internationalen Gemeinschaft?
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aa. Supranationales Strafgericht
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bb. Vertragsstaatengestütztes Gericht
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cc. Die Rechtsnatur des Römischen Statuts
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(1) “Gerichtsverfassungsgesetz”
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(2) Materielles Strafgesetz
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(3) Ausnahme: Nichtvertragsstaaten
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dd. Ergebnis: Internationaler Strafgerichtshof als “two courts in one”
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b. Gerichtsbarkeit
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aa. Allgemeine Gerichtsbarkeitsbestimmung
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bb. Erheblichkeitsschwelle
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(1) Sinn und Zweck
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(2) Faktoren zur Bestimmung der Erheblichkeit
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(3) Stellungnahme und Ergebnis
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cc. Aussetzen der Gerichtsbarkeit durch den Sicherheitsrat
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121–145
III. Drittstaaten
121–145
Details
1. Quelle der Strafgewalt
Details
a. Völkerrechtliche Rückbindung drittstaatlicher Strafgewalt durch das Universalitätsprinzip
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b. Strafgewalt abgeleitet von der internationalen Gemeinschaft
Details
c. Abgrenzung zur “vertragsgestützten universellen Jurisdiktion”
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d. Das Missverständnis einer “universellen Rechtssetzungsgewalt in absentia”
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2. Allgemeine Drittstaatengerichtsbarkeit
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a. Drittstaatengerichtsbarkeit und Immunität
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b. Drittstaatengerichtsbarkeit und Anwesenheitserfordernis
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aa. Universelle Aburteilungsgewalt in absentia
Details
bb. Universelle Ermittlungsgewalt in absentia
Details
(1) Nachweis einer völkerrechtlichen Verbotsnorm
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(2) Vorteile einer universellen Ermittlungsgewalt in absentia
Details
cc. Zusammenfassung
Details
c. Pflicht zur Strafverfolgung
Details
3. Kritik der universellen Gerichtsbarkeit und Lösungsansätze
Details
145–145
IV. Zusammenfassung
145–145
Details
145–191
C. Koordination der Gerichtsbarkeiten: Ermittlungs-, Verfolgungs- und Aburteilungszuständigkeit
145–191
145–174
I. Auflösung vertikaler Jurisdiktionskonflikte: Das Verhältnis zwischen nationaler und internationaler Gerichtsbarkeit
145–174
Details
1. Vorrangzuständigkeit der ad-hoc-Tribunale
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2. Komplementaritätsprinzip: Zuständigkeitskoordination von IStGH- und staatlicher Gerichtsbarkeit
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a. Sinn und Zweck der Komplementarität
Details
b. Adressaten des Komplementaritätsprinzips
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aa. Alle Staaten inklusive Drittstaaten
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bb. Nur tatnahe Staaten
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c. Umsetzung: Situationsbezogene und tatbezogene Komplementarität
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aa. Tatbezogene Komplementarität: Strafverfolgungs- und Aburteilungszuständigkeit
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(1) Umsetzung
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(a) Untätigkeit
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(b) Unzulässigkeitsvermutung bei staatlicher (Straf-)Verfolgungstätigkeit
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(aa) “Gewöhnliche” Straftatbestände
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(bb) Strafverzicht, Amnestien, Wahrheits- und Versöhnungskommissionen
Details
(c) Rückausnahmen
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(2) Verfahren und Überprüfungsmöglichkeit
Details
bb. Situationsbezogene Komplementarität: Ermittlungszuständigkeit
Details
(1) Umsetzung
Details
(2) Verfahren und Überprüfungsmöglichkeit
Details
d. Zusammenfassung
Details
174–185
II. Auflösung horizontaler Jurisdiktionskonflikte: Subsidiarität der Drittstaatengerichtsbarkeit
174–185
Details
1. Verbindlicher Rechtssatz oder “act of international courtesy”?
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a. Staatenpraxis
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b. Binnenrationalität des Völkerrechts
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2. Inhaltliche Ausgestaltung: Situationsbezogene und tatbezogene Subsidiarität
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a. Tatbezogene Subsidiarität
Details
b. Situationsbezogene Subsidiarität
Details
3. Verfahrensmäßige Ausgestaltung
Details
a. Entscheidungsinstanz
Details
b. Notifizierungsverfahren und Übergabe der Strafverfolgung
Details
4. Zusammenfassung
Details
185–190
III. Verbot doppelter Strafverfolgung: Völkerstrafrechtliches ne bis in idem
185–190
Details
1. Vertikale Wirkung des ne bis in idem
Details
a. ad-hoc-Tribunale
Details
b. Internationaler Strafgerichtshof
Details
2. Horizontale Wirkung des ne bis in idem
Details
190–191
IV. Zusammenfassung
190–191
Details
191–196
D. Zusammenfassung
191–196
Details
197–262
Dritter Teil: Die Rolle des Generalbundesanwalts im System völkerrechtlicher Strafrechtspflege
197–262
197–217
A. Deutsches Völkerstrafrecht vor Inkrafttreten des Völkerstrafgesetzbuchs
197–217
197–200
I. Rechtliche Grundlagen
197–200
Details
200–216
II. Anwendungspraxis
200–216
Details
1. Darstellung der Anwendungspraxis
Details
a. Duško Tadi?
Details
b. Novislav Džaji?
Details
c. Erster ablehnender Beschluss des Bundesgerichtshofs
Details
d. Zweiter ablehnender Beschluss des Bundesgerichtshofs
Details
e. Nikola Jorgi?
Details
f. Maksim Sokolovi?
Details
g. ?ura? Kušlji?
Details
h. Onesphore Rwabukombe
Details
2. Auswertung: Nichteinmischungsgrundsatz und legitimierender Anknüpfungspunkt
Details
a. Völkerrechtskonformität der universellen Geltung des deutschen Strafrechts
Details
b. Legitimierender Anknüpfungspunkt
Details
aa. Nähebeziehung zwischen Beschuldigtem und Deutschland
Details
bb. Staatliches und überstaatliches Strafverfolgungsinteresse
Details
cc. Stellungnahme
Details
216–217
III. Zusammenfassung
216–217
Details
217–262
B. Deutsches Völkerstrafrecht seit Inkrafttreten des Völkerstrafgesetzbuchs
217–262
217–237
I. Rechtliche Grundlagen
217–237
Details
1. § 1 VStGB: Universelle Geltung der deutschen Strafgewalt
Details
a. Kein Inlandsbezugserfordernis
Details
b. Normzweck und Begründung
Details
2. § 153f StPO: Prozedurale Flankierung des Universalitätsgrundsatzes
Details
a. Inhalt und Wortlaut
Details
b. Normzweck und Begründung
Details
aa. Verhältnis von § 153f StPO und § 153c StPO
Details
bb. Durchbrechung des Legalitätsprinzips
Details
cc. Rücknahme des Ermessens bei Auslandstaten
Details
dd. Ergebnis: Zielkonflikt
Details
c. Systematik des § 153f StPO: Ermessenseröffnende Tatbestände und Ermessensausübungsregelung
Details
aa. Schrifttum
Details
bb. Stellungnahme
Details
d. Verwirklichung des Grundsatzes doppelter Subsidiarität
Details
237–261
II. Anwendungspraxis
237–261
Details
1. Verfolgungsstrategie der Bundesanwaltschaft
Details
2. Darstellung der Anwendungspraxis
Details
a. Eingeleitete Ermittlungsverfahren
Details
aa. Verfolgungspflicht
Details
bb. Verfolgungsermessen
Details
b. Nichteröffnungsverfügungen und Klageerzwingungsentscheidungen
Details
aa. Donald H. Rumsfeld und andere (Rumsfeld I)
Details
(1) Nichtverfolgungsentscheidung
Details
(2) Klageerzwingungsverfahren
Details
bb. Ramsan Kadyrow
Details
cc. Jiang Zemin und andere (Falun Gong I)
Details
dd. Zakir Almatov und andere
Details
(1) Nichtverfolgungsentscheidung
Details
(2) Klageerzwingungsverfahren
Details
ee. Rustan Inoyatov
Details
ff. Donald H. Rumsfeld und andere (Rumsfeld II)
Details
(1) Nichtverfolgungsentscheidung
Details
(2) Klageerzwingungsverfahren
Details
gg. Recep Tayyip Erdogan und andere
Details
hh. Falun Gong II
Details
3. Auswertung der Anwendungspraxis
Details
261–262
III. Zusammenfassung
261–262
Details
263–330
Vierter Teil: Die Konturierung des Verfolgungsermessens nach § 153f StPO
263–330
263–270
A. Völkerrechtlich bedingte Ermessensreduktion auf Null
263–270
263–269
I. Unzulässigkeit der Strafverfolgung
263–269
Details
1. Anwesenheitserfordernis
Details
2. Subsidiaritätsprinzip
Details
a. Tatbezogene Subsidiarität
Details
b. Situationsbezogene Subsidiarität
Details
c. Ergebnis
Details
3. Völkerstrafrechtliches ne bis in idem
Details
269–270
II. Pflicht zur Strafverfolgung
269–270
Details
270–327
B. Ausübung des Verfolgungsermessens: Interessenabwägung
270–327
270–287
I. Überstaatliches Gemeinschaftsinteresse an Ermittlungen und Strafverfolgungsmaßnahmen in Deutschland
270–287
Details
1. Bezugsobjekt des Ermittlungs- und Strafverfolgungsinteresses
Details
2. Auslegung des IStGH-Statuts
Details
a. Ermittlungsermessen, Art. 53(1) IStGH-Statut
Details
aa. “Interessen der Gerechtigkeit” und außer(straf)rechtliche Erwägungen
Details
(1) Außerstrafrechtliche Aufarbeitungsmechanismen: Kompensation des Strafverfolgungsinteresses
Details
(2) Notstandsgedanke: Weichendes Strafverfolgungsinteresse
Details
bb. Inhalt und Gewicht
Details
cc. Gerichtliches Zustimmungserfordernis zur Einleitung und Durchführung förmlicher Ermittlungen
Details
b. Verfolgungsermessen, Art. 53(2) IStGH-Statut
Details
aa. “Interessen der Gerechtigkeit” und außer(straf)rechtliche Erwägungen
Details
bb. Inhalt und Gewicht
Details
3. Rückschlüsse auf die Ausübung des Ermessens durch den Generalbundesanwalt
Details
287–315
II. Interessen Deutschlands als strafverfolgender Staat
287–315
Details
1. Spezifisches Strafverfolgungsinteresse Deutschlands
Details
a. Deutschland als Aufenthaltsstaat
Details
b. Im Inland domizilierte Ausländer
Details
2. Justizökonomische Interessen
Details
a. Aufwand-Erfolgs-Relation
Details
b. Erfolgsaussichten völkerstrafrechtlicher Ermittlungen
Details
aa. Gewöhnliches Ermittlungsverfahren
Details
bb. Ansatz der antizipierten Beweissicherung
Details
c. Vorteile antizipierter Beweissicherung
Details
aa. Mehrwert justizförmiger Beweissicherung
Details
bb. Katalysator für Strafverfolgung im Tatortstaat (“Pinochet-Effekt”)
Details
d. Schwierigkeiten bei der Umsetzung der antizipierten Beweissicherung
Details
e. Umsetzung der antizipierten Beweissicherung de lege ferenda: Beweissicherungsverfahren
Details
3. Außerrechtliche außen- und staatspolitische Interessen
Details
a. Politische Erwägungen im Rahmen der §§ 153c, 153d StPO
Details
aa. Notstandsgedanke
Details
bb. Politische Erwägungen in der Interessenabwägung
Details
b. Politische Indifferenz des § 153f StPO
Details
aa. Notstandsgedanke
Details
bb. Politische Erwägungen in der Interessenabwägung
Details
c. Abschaffung des Weisungsrechts und gerichtliche Mitwirkung
Details
d. Außenpolitische Erwägungen de lege ferenda
Details
315–317
III. Interessen tatnaher Staaten
315–317
Details
1. Interesse an einer eigenen Strafverfolgung
Details
2. Teilweises und generelles Nichtverfolgungsinteresse
Details
317–327
IV. Individualinteressen
317–327
Details
1. Interessen des Tatverdächtigen
Details
a. Nähe zum Strafverfahren
Details
b. Faires Verfahren
Details
c. Keine Stigmatisierung
Details
d. Personenbezogene Merkmale
Details
2. Interessen der Verletzten
Details
a. Berechtigtes Interesse der Verletzten
Details
b. Vorwurf des forum shopping
Details
327–330
C. Zusammenfassung
327–330
Details
331–342
Resultate in Thesen und Überlegungen zur Reform
331–342
331–339
A. Resultate in Thesen
331–339
Details
339–342
B. Überlegungen zur Reform
339–342
Details
343–364
Literaturverzeichnis
343–364
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CC-BY
Access
Völkerrechtsverbrechen und Verfolgungsermessen , page 317 - 327
Individualinteressen
Autoren
Julia Geneuss
DOI
doi.org/10.5771/9783845246727
ISBN print: 978-3-8487-0354-8
ISBN online: 978-3-8452-4672-7
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