Umstrukturierung und Konzernierung gemeinnütziger Körperschaften
Ökonomische Steuerwirkungsanalyse und Ansätze zur konzeptionellen Neugestaltung des Gemeinnützigkeitsrechts
Zusammenfassung
Das geltende Gemeinnützigkeitsrecht ist durch fehlende Reformierungen seitens des Steuergesetzgebers derzeit lediglich auf die Bedürfnisse kleinerer Körperschaften ausgerichtet. Obgleich die Reformbedürftigkeit gemeinhin wahrgenommen wird, fehlt es bislang an umfassenden Lösungsansätzen. Dies betrifft insbesondere die Reformierung des Gemeinnützigkeitsrechts hinsichtlich neuzeitlicher Unternehmensstrukturen, im Speziellen den Aufbau und den Umgang mit gemeinnützigen Holdingkonzernen. Die Schließung dieser Forschungslücke bedingt eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem bislang nur unzureichend bearbeiteten Forschungsgebiet der Umstrukturierung gemeinnütziger Körperschaften und damit einhergehenden Fragestellungen der gemeinnützigkeitsrechtlichen Privilegierung von Konzernstrukturen. Abgeschlossen wird die Untersuchung mit der Entwicklung von Ansätzen zur konzeptionellen Neugestaltung des geltenden Gemeinnützigkeitsrechts.
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- 33–50 A Einführung 33–50
- 92–94 3 Zwischenergebnis 92–94
- 270–272 5 Zwischenergebnis 270–272
- 273–274 1 Vorbemerkungen 273–274
- 291–296 F Schlussbetrachtung 291–296
- 294–296 2 Ausblick 294–296
- 297–338 Literaturverzeichnis 297–338
- 339–348 Entscheidungsregister 339–348