Vermögensverwaltung mittels Privatstiftungen und anderer Strukturen
Eine rechtsvergleichende steuer- und zivilrechtliche Analyse am Beispiel von Deutschland, Österreich, Luxemburg und Liechtenstein
Zusammenfassung
Deutschland zählt zu den Ländern mit den meisten High Net Worth Individuals. Für vermögende Privatpersonen bieten sich geeignete Strukturen, um Vermögen zu konzentrieren, effizienter zu verwalten und Ziele der Nachlass-, Nachfolgeplanung bzw. Asset Protection zu verwirklichen.
Das Werk analysiert rechtsvergleichend zivil- und steuerrechtliche Rahmenbedingungen aus Sicht deutscher Steuerpflichtiger, die Vermögen über Stiftungen oder Gesellschaften strukturieren. Im Mittelpunkt stehen die deutsche Familienstiftung sowie zivilrechtliche Gestaltungen über österreichische und liechtensteinische Privatstiftungen. Diesen gegenübergestellt werden Familiengesellschaften wie die luxemburgische Société de patrimoine familial (SPF). Steuerlich werden Fragen der Zurechnung des Stiftungseinkommens und Abwehrmechanismen gegen ausländische Strukturen beleuchtet.
Société de patrimoine familial (SPF).Das Werk richtet sich gleichermaßen an Vermögensinhaber und Berater der genannten Strukturen.
Das Werk richtet sich an Vermögensinhaber und Berater der genannten Strukturen.
- 33–38 Einleitung 33–38
- 91–94 A. Einführung 91–94
- 387–400 Schlussbetrachtung 387–400
- 401–419 Literaturverzeichnis 401–419