Die staatsrechtliche Kontinuität des Deutschen Reichs von der 'Machtergreifung' bis zum Tod Hitlers
Zugleich eine Analyse des Niedergangs der Weimarer Demokratie
Zusammenfassung
In seiner Studie untersucht der Autor erstmals ausführlich die staatsrechtliche Kontinuität des Deutschen Reiches von der „Machtergreifung“ am 30. Januar 1933 bis zum Tod Hitlers am 30. April 1945. Dabei wird aufgrund der detaillierten Arbeit am Gesetzgebungsprozess und an tatsächlichen Ereignissen der Zerfallsprozess der Weimarer Demokratie minutiös nachgezeichnet. Die Arbeit bietet sowohl für Verfassungsjuristen als auch für Historiker wertvolle Informationen. Nach grundlegenden Erörterungen zur staatsrechtlichen Kontinuität werden, ausgehend vom Reich von 1867/1871, die staatsrechtliche Kontinuität ab dem 30. Januar 1933 unter besonderer Berücksichtigung des Art. 76 WRV und die Auswirkungen des Ergebnisses auf das Grundgesetz erörtert.
- 13–20 I. Einleitung 13–20
- 117–154 C. Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich (Ermächtigungsgesetz) vom 24. März 1933 117–154
- 117–122 I. Materielle Legalität 117–122
- 122–135 II. Formelle Legalität 122–135
- 150–154 IV. Zusammenfassung 150–154
- 190–208 1) Ergebnis Kontinuität 190–208
- 247–259 1) Art. 123 I GG 247–259
- 259–260 2) Ergebnis 259–260
- 260–265 1) Art. 116 I GG 260–265
- 265–266 2) Art. 116 II GG 265–266
- 266–267 3) Ergebnis 266–267
- 269–269 Zu A. 269–269
- 270–273 Zum Hauptteil B. – E. 270–273
- 274–276 Zu F. 274–276
- 281–293 Literaturverzeichnis 281–293