Demokratisierung der betrieblichen Sozialpolitik?
Das Volkswagenwerk in Wolfsburg und Automobiles Peugeot in Sochaux 1944-1980
Zusammenfassung
Betriebliche Sozialpolitik verlor nach 1945 trotz des Ausbaus des Sozialstaats nicht ihre Bedeutung. Zunehmend gewannen weitere Akteure Einfluss auf die Sozialleistungen, die sich auch durch neue Rahmenbedingungen wandelten. Am Beispiel zweier Großbetriebe untersucht die Autorin länderübergreifend auf breiter Quellengrundlage, ob sich Gestaltung und Inhalte der Sozialpolitik demokratisieren. Hierzu vergleicht sie die Versorgungs-, Infrastruktur- und Freizeitpolitik sowie ökonomisch bedingte Leistungen. Über die kaum erforschte betriebliche Sozialpolitik hinaus gibt die Studie an der Schnittstelle von Unternehmens- und Sozialgeschichte Aufschluss über gesellschaftliche Entwicklungen in beiden Ländern.
- 5–9 Danksagung 5–9
- 17–18 Grafikverzeichnis 17–18
- 19–43 1. Einleitung 19–43
- 38–43 1.4 Vorgehensweise 38–43
- 164–168 3.5 Fazit 164–168
- 195–207 4.1.2 Soziale Beihilfen 195–207
- 288–292 4.5 Fazit 288–292
- 423–429 5.5 Fazit 423–429
- 430–445 6. Schlussbetrachtung 430–445
- 446–495 Anhang 446–495
- 446–447 Volkswagenwerk 446–447
- 447–450 Automobiles Peugeot 447–450
- 450–451 Nationale Preisindexe 450–451
- 451–452 Hergestellte Fahrzeuge 451–452
- 454–456 Löhne 454–456
- 456–458 Archivalien 456–458
- 494–495 Internetdokumente 494–495
- 496–504 Register 496–504