Vorfeldstrafbarkeit und Verfassung
Eine Untersuchung von § 89a StGB unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten
Zusammenfassung
Diese Arbeit analysiert § 89a StGB, der Vorbereitungshandlungen zu schweren staatsgefährdenden Gewalttaten sanktioniert. Im Rahmen einer umfassenden Untersuchung der Tatmodalitäten überprüft der Autor die Normreichweite. Er offenbart dabei die verfassungsrechtlichen und völkerrechtlichen Grenzen der Norm. Das Ergebnis ist ein praktischer Leitfaden für die restriktive Auslegung von § 89a StGB.
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- 18–20 2.1. Kofferbomber 18–20
- 24–31 3.2.1. Täter 24–31
- 81–85 5.3. Deliktsnatur 81–85
- 107–107 5.5.3. Zusammenfassung 107–107
- 107–110 5.6.1. Vorüberlegungen 107–110
- 151–151 5.8. Teilnahme 151–151
- 183–193 5.11. Sonstiges 183–193
- 199–200 6.1.3. Ausländerrecht 199–200
- 211–212 6.2.9. § 52 Waffengesetz 211–212
- 216–216 7.1. Fragestellung 216–216
- 218–219 7.3.2. Anwendungsbereich 218–219
- 245–245 7.6. Zusammenfassung 245–245
- 246–246 8. Fazit 246–246
- 247–256 Literaturverzeichnis 247–256