Der Zustimmungsvorbehalt des Aufsichtsrats in der Aktiengesellschaft
Eine Konkretisierung der bestimmten Arten von Geschäften in qualitativer und quantitativer Hinsicht
Zusammenfassung
Die Arbeit stellt einen Leitfaden für den Aufsichtsrat in der Unternehmenspraxis auf. Sie ist auch geeignet, den Vorstand bei der Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat zu unterstützen. Auf Grundlage der durchgeführten empirischen Untersuchung, bei der ein Großteil der deutschen Aktiengesellschaften angeschrieben wurde, ist es möglich, quantitative und qualitative Aussagen über die in der Praxis üblichen Zustimmungsvorbehalte zu treffen. Untersuchungen dieser Art wurden bisher äußerst selten durchgeführt.
Die Arbeit stellt Regeln auf, wann Maßnahmen des Vorstands kontrollbedürftig bzw. kontrollpflichtig sind. Die praktischen Ergebnisse dieser Arbeit sind für die Unternehmenspraxis grundlegend und wichtig.
- 93–103 I. Deutschland 93–103
- 100–101 2. Quantität 100–101
- 101–102 3. Besonderheiten 101–102
- 102–103 4. Zwischenergebnis 102–103
- 103–106 II. Österreich 103–106
- 107–111 I. Begriff des Geschäfts 107–111
- 117–118 1. Auslegung 117–118
- 118–127 2. Herleitung 118–127
- 127–131 1. Auslegung 127–131
- 131–185 2. Umfang der Pflicht 131–185
- 194–194 4. Zwischenergebnis 194–194
- 194–196 1. Auslegung 194–196
- 196–198 2. Herleitung 196–198
- 207–209 4. Sonstige Fälle 207–209
- 209–209 V. Zwischenergebnis 209–209
- 243–290 1. Qualitative Kriterien 243–290
- 316–316 III. Zwischenergebnis 316–316
- 317–381 II. Fallgruppen 317–381
- 317–347 1. Satzungsverstoß 317–347
- 347–350 2. Rechtmäßigkeit 347–350
- 350–381 3. Vertretbarkeit 350–381
- 381–382 III. Zwischenergebnis 381–382
- 418–418 3. Sonstige Sanktionen 418–418
- 418–419 4. Zwischenergebnis 418–419
- 431–450 Literaturverzeichnis 431–450