Zusammenfassung
Die Arbeit beschreibt die Rezeption des italienischen Faschismus im Deutschland der Weimarer Republik (1922-1933). Als erste Monografie skizziert sie die Wahrnehmung aller gesellschaftlichen Gruppen von den Kommunisten und Sozialdemokraten über Bürgerliche, Katholiken und Rechte bis zu den Nationalsozialisten.
Gab es linken Philofaschismus? Waren die bürgerlichen Vernunftrepublikaner wirklich Mussolini-Enthusiasten? Warum misstrauten die Völkischen dem Faschismus? Wie faschistisch war die NSDAP? Von Zetkin über Breitscheid, Wolff, Brüning, Adenauer und Schmitt bis Hitler: Das Werk ist mehr als ein Beitrag zur Ideengeschichte – es ist ein Sittengemälde einer der spannendsten Epochen der deutschen Geschichte.
- 2–4 Titelei 2–4
- 11–14 Inhaltsverzeichnis 11–14
- 21–37 I. Einführung 21–37
- 25–29 2. Methode 25–29
- 29–32 3. Aufbau 29–32
- 32–37 4. Forschungsstand 32–37
- 73–76 3.3. Innenpolitik 73–76
- 76–85 3.4. Außenpolitik 76–85
- 86–88 5. Zusammenfassung 86–88
- 123–125 6. Zusammenfassung 123–125
- 164–169 6. Zusammenfassung 164–169
- 227–231 6. Zusammenfassung 227–231
- 271–275 5. Zusammenfassung 271–275
- 326–329 5. Zusammenfassung 326–329
- 362–365 8. Zusammenfassung 362–365
- 366–398 X. Schlussbetrachtung 366–398
- 405–424 Quellen und Literatur 405–424
- 405–413 Quellen 405–413
- 413–424 Literatur 413–424