Mediennutzung im sozialen Kontext
Theoretische Grundlegung und empirische Überprüfungen eines Mehrebenenmodells der Nutzungsforschung
Zusammenfassung
Mediennutzung findet nicht isoliert statt, sondern ist stets eingebettet in ein soziales Umfeld. Sie ist daher als Mehr-Ebenen-Phänomen zu begreifen. Die Mediennutzungsforschung hat sich jedoch bislang fast ausschließlich innerhalb einer Ebene bewegt. Am Beispiel der Nutzung von lokalen Printmedien beschreitet die vorliegende Publikation zwei Wege. Der Einfluss des sozialen Kontextes auf die Mediennutzung wird zum einen theoretisch modelliert, zum anderen anhand von Mehrebenenanalysen empirisch überprüft. Die Vor- und Nachteile des Verfahrens werden diskutiert. Die Befunde legen nahe, dass nicht nur individuelle Einflussfaktoren, sondern auch der soziale Kontext für die Nutzung von lokalen Medien relevant ist.
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- 9–10 Vorwort 9–10
- 11–20 1. Einführung 11–20
- 29–59 2.2 Mikroebene 29–59
- 59–95 2.3 Makroebene 59–95
- 127–136 3. Hypothesen 127–136
- 127–128 3.1 Individualeffekte 127–128
- 128–132 3.2 Kontexteffekte 128–132
- 137–186 4. Methode 137–186
- 137–145 4.1.1 Individualebene 137–145
- 145–162 4.1.2 Kontextebene 145–162
- 162–186 4.2 Empirische Umsetzung 162–186
- 187–258 5. Ergebnisse 187–258
- 187–199 5.1 Individualeffekte 187–199
- 197–199 5.1.4 Kritik 197–199
- 199–235 5.2 Kontexteffekte 199–235
- 289–292 7. Ausblick 289–292
- 293–318 Literatur 293–318
- 319–328 Anhang 319–328