Das neue europäische Internationale Nachlassverfahrensrecht
Darstellung auf Grundlage des Verordnungsentwurfs vom 14. Oktober 2009 unter Berücksichtigung der Endfassung
Zusammenfassung
Auf der Basis des Kommissionsentwurfs von Oktober 2009 und ergänzend der im Juni 2012 verabschiedeten EuErbVO arbeitet der Verfasser heraus, welche Schwierigkeiten einer internationalen Erbschaftsabwicklung bzw. einer nachlassverfahrensrechtlichen Vereinheitlichung entgegenstehen, und entwickelt bezüglich der wichtigsten Bereiche eigene Lösungsvorschläge. Im Zentrum stehen die Fragen internationaler Zuständigkeit sowie der Anerkennung und Vollstreckung erbrechtlicher Entscheidungen. Ferner werden Ausgestaltung und Wirkungen des Europäischen Nachlasszeugnisses ausführlich behandelt, das als Herzstück der Erbrechtsverordnung angesehen werden kann.
Ausgezeichnet mit dem Harry-Westermann-Preis 2012 der WWU Münster.
- 39–45 Einleitung 39–45
- 46–157 Erster Teil: Grenzüberschreitende Nachlassabwicklung nach autonomem Recht der Mitgliedstaaten 46–157
- 77–78 IV. Fazit 77–78
- 97–98 III. Fazit 97–98
- 114–115 V. Vollstreckung 114–115
- 117–117 VII. Fazit 117–117
- 117–146 I. Erbnachweise 117–146
- 155–156 IV. Fazit 155–156
- 156–157 E. Ergebnis 156–157
- 170–180 I. Regelungsgehalt 170–180
- 180–184 II. Kritik 180–184
- 184–185 III. Fazit 184–185
- 189–189 F. Ergebnis 189–189
- 190–264 A. Grundlagen 190–264
- 232–263 III. Rechtsgrundlage 232–263
- 263–264 IV. Zusammenfassung 263–264
- 279–311 II. Common law 279–311
- 311–328 III. Österreich 311–328
- 328–328 IV. Niederlande 328–328
- 328–331 V. Skandinavien 328–331
- 331–333 VI. Fazit 331–333
- 333–341 I. Konzentration 333–341
- 341–371 II. Anknüpfung 341–371
- 371–382 III. Reichweite 371–382
- 445–448 VI. Notzuständigkeit 445–448
- 462–464 VIII. Fazit 462–464
- 500–516 II. Urkunden 500–516
- 516–518 III. Drittverwalter 516–518
- 518–520 V. Trusts 518–520
- 520–522 VII. Fazit 520–522
- 641–643 III. Fazit 641–643
- 644–648 Schlussbetrachtung 644–648
- 665–714 Literaturverzeichnis 665–714