Zusammenfassung
Die Musikwirtschaft hat in den zurückliegenden Jahren sehr starke Veränderungen durchlaufen. Wodurch unterscheiden sich dabei die Gewinner dieser Umwälzungsprozesse von den Verlierern?
Die vorliegende Arbeit liefert erstmals eine umfassende wissenschaftliche Analyse dieser Änderungsprozesse auf der Grundlage anerkannter Managementtheorien und abgesicherter Daten. Es ergibt sich eine Sicht auf die traditionellen Wertschöpfungsvorgänge, die sich für die heutigen Marktanforderungen aber als unbrauchbar herausstellen. Um in der digitalen Welt Werte zu schaffen, müssen Mechanismen genutzt werden, bei denen die auditive Aufmerksamkeit des Hörers in neuer Weise ökonomisiert wird. Dabei verschwinden traditionelle Branchengrenzen und andere Kompetenzen werden wichtig.
Die langjährigen Erfahrungen in Führungspositionen der Musikwirtschaft zusammen mit seinem wissenschaftlichen Hintergrund in den Disziplinen Business Management, Recht und Medienwissenschaften versetzen den Autor in die Lage, dem Leser ein tiefes und breites Verständnis von den Vorgängen zu vermitteln, die zwar häufig diskutiert, aber selten verstanden wurden.
- 4–16 Danksagung 4–16
- 17–18 Vorwort 17–18
- 19–43 1. Einleitung 19–43
- 21–24 1.2.1 Erfolg 21–24
- 89–93 3.1.4 Konvergenz 89–93
- 132–132 3.6 Fazit 132–132
- 140–141 4.1.4 Relational View 140–141
- 146–148 4.1.8 Fazit 146–148
- 159–160 4.2.3 Fazit 159–160
- 160–161 4.3 Quellenkritik 160–161
- 174–175 6.2.2 Rechtliche Aspekte 174–175
- 183–183 6.4 Fazit 183–183
- 193–194 7.1.5 Fazit 193–194
- 216–221 8.3 Kosteneffizienz 216–221
- 248–258 Literaturverzeichnis 248–258
- 259–260 Stichwortverzeichnis 259–260