Immobilienjournalismus in Europa
Eine international vergleichende Studie
Zusammenfassung
Wirtschaftsjournalismus hat Konjunktur – ebenso die wissenschaftliche Erforschung des Wirtschaftsjournalismus in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Gleichwohl sind viele seiner Bereiche, insbesondere die fachjournalistischen Spielarten, bis dato Terra incognita. Das Buch versucht für einen dieser Bereiche, den Immobilienjournalismus, Licht ins Dunkel zu bringen: Wer sind die Immobilienjournalisten? Wo arbeiten sie? Welche Berufsauffassung und welches Rollenverständnis prägt ihre Arbeit? Wie interagieren sie mit Akteuren auf dem Immobilienmarkt? Mit welchen Problemen sind sie bei ihrer Arbeit konfrontiert? Wie schätzen sie die Transparenz des Immobilienmarktes und das Image seiner Akteure ein? Diese und viele weitere Fragen aus der Journalismusforschung und aus angrenzenden Forschungsfeldern waren Gegenstand eines mehrjährigen empirschen Forschungsprojektes, dessen Ergebnisse mit diesem Band erstmals präsentiert werden. Kern der Analyse ist eine Online-Befragung von Immobilienjournalisten in Deutschland, Frankreich, Spanien, Österreich, der Schweiz und Großbritannien.
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger und Prof. Dr. Karl-Werner Schulte.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 11–16 1 Einführung 11–16
- 17–18 2.1 Einleitung 17–18
- 74–74 2.9 Fazit 74–74
- 75–108 3 Die Pressemärkte 75–108
- 75–76 3.1 Einleitung 75–76
- 78–80 3.2.2 Pressemarkt 78–80
- 80–81 3.2.3 Journalisten 80–81
- 82–85 3.3.2 Pressemarkt 82–85
- 85–86 3.3.3 Journalisten 85–86
- 87–90 3.4.2 Pressemarkt 87–90
- 90–92 3.4.3 Journalisten 90–92
- 93–96 3.5.2 Pressemarkt 93–96
- 96–97 3.5.3 Journalisten 96–97
- 98–102 3.6.2 Pressemarkt 98–102
- 102–104 3.6.3 Journalisten 102–104
- 105–107 3.7.2 Pressemarkt 105–107
- 107–108 3.7.3 Journalisten 107–108