Zusammenfassung
Die Frage nach der Überwindung des demokratischen Defizits globaler Formen des Regierens steht im Mittelpunkt aktueller akademischer und politischer Debatten. Um die Forschung in diesem Bereich weiter voranzutreiben, bedarf es einer systematischen Verknüpfung der theoriegeleiteten Annahmen über legitime Formen des globalen Regierens mit den bereits zu beobachtenden unterschiedlichen Formen von Global Governance.
Die Studie bietet eine Konzeption, wie eine solche Verknüpfung aussehen könnte und bedient sich dabei eines strukturierten, fokussierten Vergleichs von zwischenstaatlichen, transnationalen und privaten Formen des globalen Regierens in den Bereichen Sozial- und Umweltstandards sowie Internetregulierung. Dabei gelangt ein mehrdimensionales Legitimitätskonzept zur Anwendung, das sowohl normative als auch empirische Legitimität umfasst. Ziel der Studie ist es, Erkenntnisse über die Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen legitimen globalen Regierens zu gewinnen.
- 15–69 1. Einleitung 15–69
- 59–69 1.7. Fallauswahl 59–69
- 77–85 2.3. Fallauswahl 77–85
- 123–125 2.4.8. Expertise 123–125
- 125–127 2.4.9. Ressourcen 125–127
- 127–142 2.4.10. Akzeptanz 127–142
- 142–147 2.5. Schlussfolgerungen 142–147
- 148–151 3.1. Problemaufriss 148–151
- 155–162 3.3. Fallauswahl 155–162
- 158–160 3.3.2. RugMark 158–160
- 198–201 3.4.8. Expertise 198–201
- 206–216 3.4.10. Akzeptanz 206–216
- 216–222 3.5. Schlussfolgerungen 216–222
- 223–295 4. Umweltstandards 223–295
- 223–224 4.1. Problemaufriss 223–224
- 228–236 4.3. Fallauswahl 228–236
- 233–236 4.3.3. ISO 14000 233–236
- 272–274 4.4.8. Expertise 272–274
- 277–290 4.4.10. Akzeptanz 277–290
- 290–295 4.5. Schlussbemerkungen 290–295
- 317–323 5.3. Schlussfolgerungen 317–323
- 324–356 6. Literaturverzeichnis 324–356
- 357–359 Anhang 1 357–359