Aktienoptionsprogramme im handelsrechtlichen Jahresabschluss
Unter Berücksichtigung nicht börsennotierter Aktiengesellschaften
Zusammenfassung
In der zur Bilanzierung von Aktienoptionsprogrammen geführten Diskussion wurde bisher von börsennotierten Aktiengesellschaften ausgegangen. Doch wie sind solche Entlohnungsinstrumente bei nicht börsengehandelten Aktiengesellschaften bilanziell abzubilden?
Der Autor untersucht zunächst die zivilrechtlichen Rahmenbedingungen von Aktienoptionsprogrammen. Anschließend geht er der Frage nach, wie solche Entlohnungsinstrumente in der Handelsbilanz auszuweisen sind. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Bewertung gelegt, die sich im Fall nicht börsennotierter Unternehmen schwierig gestalten kann. Der Autor zeigt Bewertungsalternativen auf, die vor dem Hintergrund fehlender Börsennotierungen in Frage kommen.
Der Autor ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechtswissenschaften der Universität Lüneburg.
- 17–20 Teil 1: Einleitung 17–20
- 17–18 I. Problemstellung 17–18
- 21–23 1. Einleitung 21–23
- 34–35 5. Ergebnis 34–35
- 58–66 I. Grundlagen 58–66
- 101–117 I. Wertermittlung 101–117
- 117–117 7. Fazit 117–117
- 117–121 1. Kapitalrücklage 117–121
- 123–123 1. Eigene Aktien 123–123
- 133–136 I. Ausweis 133–136
- 133–134 1. in der Bilanz 133–134
- 136–140 II. Anhangangaben 136–140
- 145–157 Literaturverzeichnis 145–157