Zusammenfassung
Die brisante Zivilrechtsvereinheitlichung in der Europäischen Union wird viel diskutiert. Der Verfasser untersucht in seinem Werk das praktische Bedürfnis für ein einheitliches Vertragsrecht und besonders ein einheitliches Kaufrecht einschließlich des Verbraucherschutzes im EU-Binnenmarkt, die bisherigen Unterschiede insbesondere bei der Gewährleistung (Garantie) und im Verbraucherschutz und den erreichten Stand der Rechtsangleichung. Die gegenwärtigen Projekte für ein einheitliches europäisches Vertrags- oder sogar Zivilrecht sowie die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Modelle für die Implementierung des geplanten „Gemeinsamen Referenzrahmens“ werden näher erörtert.
Der Autor schließt mit der Überzeugung, dass die Zeit reif ist für ein europäisches Einheitsvertragsrecht.
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- 17–17 Einleitung 17–17
- 18–18 I. IHK Befragung 18–18
- 118–119 V. Haftungszeitpunkt 118–119
- 119–120 VI. Beweislastverteilung 119–120
- 128–130 I. Einleitung 128–130
- 130–131 II. Gewährleistungsgrund 130–131
- 138–140 I. Rechtswissenschaft 138–140
- 159–159 Zusammenfassung 159–159
- 205–214 Literaturverzeichnis 205–214