Zusammenfassung
Die Bürgschaft ist für den Sicherungsgeber ein besonders risikoreiches Geschäft, da er sich in der Regel uneigennützig und einseitig verpflichtet. Von daher erfordert diese Personalsicherheit im besonderen Maße die Beachtung der Interessen des Bürgen. Der Bürgenschutz ist in Deutschland aber lückenhaft ausgestaltet. Andere europäische Rechtsordnungen berücksichtigen zum Teil wesentlich besser die Belange des Bürgen. Daraus lassen sich Konsequenzen für die Rechtsprechung und den Gesetzgeber ziehen.
Das Werk richtet sich aber auch an die Rechtslehre, deren Kritik an der gegenwärtigen Rechtslage zu verhalten ist.
- 38–38 VII. Mitbürgschaft 38–38
- 54–56 III. Stellungnahme 54–56
- 85–86 II. Fazit 85–86
- 93–97 II. Stellungnahme 93–97
- 112–114 I. Rechtsprechung 112–114
- 114–115 II. Stellungnahme 114–115
- 115–115 D. Schlussbetrachtung 115–115
- 116–119 A. Vertragliche Zinsen 116–119
- 116–117 I. Meinungsstand 116–117
- 117–118 II. Stellungnahme 117–118
- 164–164 III. Fazit 164–164
- 165–167 I. Literaturansicht 165–167
- 167–169 II. Stellungnahme 167–169
- 179–180 II. Stellungnahme 179–180
- 180–184 B. Begriff der Aufgabe 180–184
- 180–183 I. Verschuldensmaßstab 180–183
- 183–184 II. Stellungnahme 183–184
- 184–188 C. Ausschluss durch AGB 184–188
- 184–186 I. Rechtsprechung 184–186
- 186–187 II. Literatur 186–187
- 187–188 III. Stellungnahme 187–188
- 199–201 I. Rechtsprechung 199–201
- 201–204 II. Literatur 201–204
- 204–205 III. Stellungnahme 204–205
- 206–211 A. Problemstellung 206–211
- 211–212 B. Stellungnahme 211–212
- 221–232 Literaturverzeichnis 221–232