Europäische Außenpolitik zwischen Nation und Union
Die Konstruktion des polnischen, rumänischen und ungarischen Diskurses zur GASP
Zusammenfassung
Welche Zukunft hat die gemeinsame Außenpolitik der EU? Angesichts wiederkehrender Streitigkeiten zwischen den Mitgliedern bei weltpolitischen Krisen mehren sich die Kassandrarufe. Doch wie viel Autonomie besitzen Mitglieder gegenüber der Union wirklich? Wo entfalten sich Dynamiken, denen Einzelinteressen kaum entgehen können? Die Studie entwickelt eine post-strukturalistische Diskurstheorie, um die vielschichtigen wechselseitigen Einflüsse in der GASP zu fassen. Anhand dreier Länder untersucht sie, welche Grundlagen in den nationalen Außenpolitiken geschaffen wurden und wie sich diese in der GASP auswirken.
- 9–10 Danksagung 9–10
- 11–16 Problemstellung 11–16
- 65–67 3.1 Fallauswahl 65–67
- 77–117 1. Polen 77–117
- 117–155 2. Rumänien 117–155
- 155–189 3. Ungarn 155–189
- 343–412 Anhang 343–412
- 343–346 Interviews 343–346
- 346–348 Abkürzungen 346–348
- 348–349 Literaturverzeichnis 348–349
- 349–368 Forschungsliteratur 349–368
- 368–412 Quellenverzeichnis 368–412