Lokale und regionale Selbstverwaltung in Europa
Strategien zur Bewältigung transnationaler Einflüsse auf die deutsche kommunale Selbstverwaltung
Zusammenfassung
Wie steht es um die lokale und regionale Selbstverwaltung in Europa? –
Kommunale Selbstverwaltung in Deutschland wird durch die Einflüsse von Europäisierung und Globalisierung durchdrungen. Vielleicht relativiert sich aber auch die hohe Bedeutung von Art. 28 Abs. 2 GG anhand eines Vergleichs mit den lokalen Selbstverwaltungsstrukturen anderer EU-Mitgliedstaaten? In Anbetracht der noch zu schwach ausgeprägten Beteiligungsmöglichkeiten lokaler Akteure am Willensbildungs- und Entscheidungsfindungsprozess von EU und Europarat versucht die Autorin, kommunale Strategien zur Bewältigung dieser transnationalen Einflüsse zu finden. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Regionalisierung der kommunalen Selbstverwaltung.
- 5–20 Vorwort 5–20
- 85–86 XI. „Städtenetze“ 85–86
- 115–118 XV. Regionenbegriff 115–118
- 155–159 IX. Zwischenergebnis 155–159
- 170–172 III. Zusammenfassung 170–172
- 173–176 I. Europäisierung 173–176
- 182–185 I. EU-Vertragsrecht 182–185
- 185–188 II. Sekundäre Rechtsakte 185–188
- 233–234 VI. Zusammenfassung 233–234
- 234–239 VII. NUTS-Regionen 234–239
- 405–410 Anhang 405–410
- 417–440 Literaturverzeichnis 417–440
- 441–445 Stichwortverzeichnis 441–445