Zusammenfassung
Die ärztliche Versorgung der gesetzlich Versicherten ist traditionell in den stationären und den ambulanten Sektor aufgeteilt. Das vorliegende Werk erläutert die Entstehung und Ausprägung dieser Sektorentrennung im Recht der GKV. Auf dieser Grundlage wird das Krankenhaus als Erbringer ambulanter Leistungen im System der GKV untersucht. Am Beispiel des Vergütungs- und des europäischen Beihilfenrechts sowie der vertragsärztlichen Konkurrentenklagen und der transsektoralen Kooperationen wird erläutert, welche Rechtsprobleme bei den Bemühungen um eine Verzahnung beider Sektoren entstehen. Dabei wird insbesondere auch auf die zum 01.01.2012 neu eingeführte ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach § 116b SGB V eingegangen.
- 41–48 Einleitung 41–48
- 49–52 A. Planung 49–52
- 52–53 B. Zugang 52–53
- 53–76 C. Finanzierung 53–76
- 76–76 D. Zusammenfassung 76–76
- 122–125 A. Krankenhaus 122–125
- 122–124 I. Definitionsmerkmale 122–124
- 125–136 B. Krankenhausbehandlung 125–136
- 136–139 C. Anspruch, Verfahren und Beteiligung des Versicherten bei ambulanter Krankenhausbehandlung 136–139
- 136–137 I. Anspruch 136–137
- 137–138 II. Verfahren 137–138
- 138–139 III. Beteiligung 138–139
- 202–204 F. Zusammenfassung 202–204
- 384–403 A. § 115b SGB V 384–403
- 403–406 B. § 115a SGB V 403–406
- 406–409 C. § 116b SGB V 406–409
- 409–409 II. § 116b Abs. 2 SGB V 409–409
- 411–412 8. Teil: Ausblick 411–412
- 413–436 Literaturverzeichnis 413–436