Zusammenfassung
2008 wollte der damalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück die „Kavallerie“ losschicken, um Schweizer Banken zur Mithilfe bei der Suche nach Steuersündern zu bewegen. Die Arbeit beschäftigt sich mit den daraus resultierenden Entwicklungen und zeigt die Veränderungen im Informationsaustausch mit „Steueroasen“ auf. Zudem wird geprüft, ob es in Europa noch Bankgeheimnisse gibt und welche Auswirkungen diese haben. Das Werk stellt eine umfassende Betrachtung der Ermittlungsmöglichkeiten der Steuerfahndung bei inländischen Banken und im Ausland, unter Berücksichtigung der aktuellen Änderungen des OECD-Musterabkommens, dar. Der Autor untersucht die Zugriffsmöglichkeiten der Fahndung auf Bankkonten und behandelt den Bereich der Hausdurchsuchungen umfassend.
- 21–24 A. Einleitung 21–24
- 70–70 5. Ergebnis 70–70
- 78–79 2. Stellungnahme 78–79
- 90–90 2. Gegenmeinung 90–90
- 90–92 3. Stellungnahme 90–92
- 116–117 3. § 30 a Abs. 5 AO 116–117
- 117–117 4. Fazit 117–117
- 144–146 6. Fazit 144–146
- 147–147 I. Einleitung 147–147
- 158–176 1. Rechtshilfe 158–176
- 176–179 2. Amtshilfe 176–179
- 179–195 1. Rechtshilfe 179–195
- 195–196 2. EU-Zinsrichtlinie 195–196
- 196–202 3. Amtshilfe 196–202
- 204–205 2. EuRhÜbk 204–205
- 214–218 4. EuRhÜbk 214–218
- 218–219 5. SDÜ 218–219
- 219–219 6. Rechtshilfegesetz 219–219
- 220–222 8. Ergebnis 220–222
- 223–226 E. Resümee und Ausblick 223–226
- 231–239 Literaturverzeichnis 231–239