Zusammenfassung
Im Mittelpunkt des Werkes stehen Reichweite und Grenzen der Inhalts- und Abschlusskontrolle arbeitsrechtlicher Aufhebungsverträge. Gerade durch die Schuldrechtsreform sind in diesem Bereich neue Rechtsfragen aufgeworfen worden.
Der Autor überprüft typische Klauseln in arbeitsrechtlichen Aufhebungsverträgen auf deren Vereinbarkeit mit dem AGB-Recht und betrachtet rechtsvergleichend die im englischen/angloamerikanischen Rechtskreis entwickelte „undue influence“ Doktrin. Schließlich widmet er sich der aktuellen Frage, ob der „Ruf nach dem Gesetzgeber“ in Form der Einführung eines allgemeinen Widerrufsrechts oder der Beteiligung einer Vertrauensperson des Arbeitnehmers bei Abschluss der Beendigungsvereinbarung sachgerecht ist.
- 19–24 A. Problemstellung 19–24
- 24–24 II. § 1a KSchG 24–24
- 26–27 V. Erlass 26–27
- 28–30 A. Vorbemerkung 28–30
- 32–33 III. Stellungnahme 32–33
- 74–75 I. Vorbemerkung 74–75
- 102–103 I. Vorbemerkung 102–103
- 103–159 II. Klauselbeispiele 103–159
- 198–198 V. Zwischenergebnis 198–198
- 198–199 I. Vorbemerkung 198–199
- 205–205 IV. Ergebnis 205–205
- 207–209 III. Eigene Bewertung 207–209
- 209–211 I. Vorbemerkung 209–211
- 237–238 V. Ergebnis 237–238
- 251–256 6. Teil: Zusammenfassung 251–256
- 257–273 Literaturverzeichnis 257–273