Die strafprozessuale Überwachung der Telekommunikation
Unter besonderer Berücksichtigung drahtloser lokaler Netzwerke
Zusammenfassung
Moderne Telekommunikationsformen werfen auch für die strafprozessuale Überwachung der Telekommunikation neue rechtliche Fragestellungen auf. Die Arbeit überprüft einerseits den grundrechtlichen Schutz von Telekommunikation, gerade auch in drahtlosen lokalen Netzen. Andererseits unterzieht der Autor die Regelungen zur Telekommunikationsüberwachung einer Durchsicht. Dabei werden unter anderem die Fragen des strafprozessualen Telekommunikationsbegriffs, des Anlasstatenkatalogs und des Richtervorbehalts kritisch untersucht.
- 23–27 Einführung 23–27
- 23–25 A. Einleitung 23–25
- 31–32 C. Information 31–32
- 32–33 D. Medium 32–33
- 131–140 A. Einleitung 131–140
- 131–134 I. Strafverfolgung 131–134
- 135–140 III. Gefahrenabwehr 135–140
- 140–145 I. Einführung 140–145
- 145–158 II. Normgeschichte 145–158
- 173–174 I. Einführung 173–174
- 179–187 IV. Stellungnahme 179–187
- 187–188 I. Einführung 187–188
- 206–207 V. Zusammenfassung 206–207
- 207–207 I. Einführung 207–207
- 231–231 V. Ergebnis 231–231
- 246–285 B. Richtervorbehalt 246–285
- 246–247 I. Einführung 246–247
- 256–261 V. Reformvorschläge 256–261
- 288–288 III. Anordnungskompetenz 288–288
- 288–289 IV. Subsidiarität 288–289
- 290–292 C. Regelungsvorschlag 290–292
- 293–302 Literaturverzeichnis 293–302