Zusammenfassung
Das Buch handelt von der Tatortbegründung bei einem internationalen Distanzdelikt. Im geltenden Recht stellt dafür § 9 StGB die Zentralnorm dar. Das besondere Augenmerk der Untersuchung liegt auf der historischen Entwicklung der Dogmatik sowie auf dem Verhältnis des Territorialgrundsatzes zur allgemeinen Verbrechenslehre. Ferner werden die Bezüge zum Rechtshilferecht und zu anderen Anknüpfungspunkten des Internationalen Strafrechts herausgearbeitet.
- 17–20 § 1 Allgemeines 17–20
- 81–85 § 14 Transitdelikt 81–85
- 101–103 § 21 Bezugstaten 101–103
- 104–108 § 22 Tatbestandsirrtum 104–108
- 113–116 § 25 Unrechtsbewusstsein 113–116
- 124–126 § 28 Das Problem 124–126
- 134–134 § 31 Einzelfragen 134–134
- 134–135 § 32 Grundfälle 134–135
- 135–137 § 33 Tatmodalitäten 135–137
- 159–159 § 39 Sonstige Merkmale 159–159
- 175–190 Literaturverzeichnis 175–190