Zusammenfassung
Das Werk untersucht, welche rechtlichen Möglichkeiten dem Sportveranstalter zur Verfügung stehen, um gegen Ambush Marketing vorzugehen. Der Autor behandelt zunächst die Grundlagen des Ambush Marketings und beschäftigt sich sodann ausführlich mit dem kennzeichenrechtlichen und wettbewerbsrechtlichen Schutz gegen Ambush Marketing. Im Anschluss widmet sich der Autor örtlichen Werbebeschränkungen auf Grundlage des Hausrechtes und öffentlich-rechtlicher Vorschriften wie etwa dem Straßen- und Wegerecht. Obwohl primär eine rechtswissenschaftliche Abhandlung, richtet sich das Werk aufgrund des engen Praxisbezugs nicht nur an Juristen, sondern ebenso an Leser aus der Werbebranche.
- 5–12 Vorwort 5–12
- 13–16 A. Einleitung 13–16
- 17–48 B. Grundsätze 17–48
- 17–24 1. Sponsoren 17–24
- 24–26 2. Veranstalter 24–26
- 26–27 3. Nicht-Sponsor 26–27
- 49–52 I. Einführung 49–52
- 108–117 6. Schrankenregelungen 108–117
- 117–119 1. Einführung 117–119
- 120–121 3. Auswirkung 120–121
- 179–183 I. Einführung 179–183
- 179–181 1. Veranstaltungsgelände 179–181
- 210–211 3. Ergebnis 210–211
- 211–212 IV. Zusammenfassung 211–212
- 213–230 F. Schlussbetrachtung 213–230
- 213–214 1. Kennzeichenrecht 213–214
- 214–216 2. Lauterkeitsrecht 214–216
- 221–222 5. Informationskampagnen 221–222
- 229–230 III. Ausblick 229–230
- 231–238 Literaturverzeichnis 231–238