Zusatzarbeit und Vergütungsfilz
Die gesellschaftsrechtlichen Grenzen beim Abschluss von (Beratungs-) Verträgen mit Organpersonen
Zusammenfassung
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die rechtliche Zulässigkeit von – in der Praxis weit verbreiteten – Beratungsverträgen mit Organpersonen, die eine Abschöpfung von Gesellschaftsressourcen und eine Verschlechterung insbesondere der Überwachungsaufgabe des Aufsichtsrats zur Folge haben können. Rechtsprechung ist insbesondere zu Beratungsverträgen mit Aufsichtsratsmitgliedern einer Aktiengesellschaft ergangen; untersucht wird, ob diese Grundsätze auf andere in der Praxis relevante Gesellschaftsformen übertragbar sind. Angesichts der gravierenden Rechtsfolgen unwirksamer Beratungsverträge erscheint eine Auseinandersetzung mit der Problematik für Geschäftsführung und Aufsichtsräte unverzichtbar.
- 49–56 B. Abgrenzung 49–56
- 58–60 D. Altverträge 58–60
- 64–81 B. Abgrenzung 64–81
- 80–81 IV. Fazit 80–81
- 81–82 I. Anforderungen 81–82
- 82–83 II. Ermessen 82–83
- 85–87 E. Altverträge 85–87
- 87–92 F. Rechtsfolgen 87–92
- 92–93 I. Einführung 92–93
- 93–94 II. Rechtsprechung 93–94
- 94–96 III. Literatur 94–96
- 96–103 IV. Stellungnahme 96–103
- 133–141 Kapitel 6 Die Übertragung der Rechtsgrundsätze für den Aufsichtsrat auf den Vorstand 133–141
- 135–135 VI. Zwischenergebnis 135–135
- 136–136 II. § 112 AktG 136–136
- 142–148 A. Struktur der GmbH 142–148
- 142–144 I. Geschäftsführer 142–144
- 144–145 II. Gesellschafter 144–145
- 145–147 III. Aufsichtsrat 145–147
- 147–148 IV. weitere Organe 147–148
- 165–170 C. Trennungsprinzip 165–170
- 181–182 I. Problemaufriss 181–182
- 210–211 A. Einleitung 210–211
- 231–231 V. Fazit 231–231
- 240–248 III. Konkrete Vorschläge 240–248
- 249–253 A. Vorschläge 249–253
- 253–258 B. Ergebnisse 253–258
- 259–269 Literaturverzeichnis 259–269