Raumplanung in der Küsten- und Meeresregion
Das Konzept des Integrierten Küstenzonenmanagements (IKZM) als Herausforderung für das deutsche Raumordnungs-, Zulassungs- und Umweltplanungsrecht
Zusammenfassung
Kann das Raumplanungsrecht ein vorausschauendes und koordinierendes Vorgehen in der deutschen Küsten- und Meeresregion gewährleisten? Das komplexe Geflecht von Nutzungsformen und Raumansprüchen (wie z.B. Schifffahrt, Fischerei, Rohstoffförderung, Windenergiegewinnung, Rohrleitungs- und Kabelverlegung) stellt eine Herausforderung für diesen sensiblen Umweltraum dar. Der Verfasser behandelt das geltende Raumordnungs-, Zulassungs- und Umweltrecht aus völker-, europa- und nationalrechtlicher Perspektive, zeigt dessen Defizite auf und entwirft Reformansätze unter besonderer Berücksichtigung des Konzeptes des Integrierten Küstenzonenmanagements (IKZM). Er kommt zu dem Ergebnis, dass die zu erwartenden Probleme nur durch eine strukturelle und umweltgerechte Anpassung des deutschen Planungsrechts zu bewältigen sind.
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- 17–19 I. Einleitung 17–19
- 43–43 c) Fazit 43–43
- 67–69 d) Fazit 67–69
- 69–78 a) Schifffahrt 69–78
- 78–82 b) Seehafenplanung 78–82
- 82–87 c) Fischerei 82–87
- 102–106 g) Militärische Nutzung 102–106
- 108–111 i) Fazit 108–111
- 140–144 e) Landschaftsplanung 140–144
- 153–155 h) Fazit 153–155
- 155–161 5. Zusammenfassung 155–161
- 162–171 a) Forschungsstand 162–171
- 171–173 b) Forschungsfragen 171–173
- 187–188 c) Fazit 187–188
- 201–202 g) Fazit 201–202
- 218–220 e) Weitere Entwicklung 218–220
- 233–234 e) Fazit 233–234
- 254–255 c) Fazit 254–255
- 262–265 5. Fazit 262–265
- 266–270 VI. Ausblick 266–270
- 271–286 VII. Zusammenfassung 271–286
- 287–314 Literaturverzeichnis 287–314