Auf internationale Sicherungstransaktionen anwendbares Recht
Unter besonderer Berücksichtigung der schweizerischen und der portugiesischen Rechtsordnung
Zusammenfassung
Grenzüberschreitende Sicherungstransaktionen für Güter oder Finanzprodukte finden heute täglich auf globaler Ebene in großen Volumina statt. Die Unterstellung einer Sicherheit unter eine andere Rechtsordnung erzeugt grosse Rechtsunsicherheit, denn unter Umständen wird das Sicherungsrecht nach der neu anwendbaren Rechtsordnung nicht anerkannt. Da ein grosser Teil der Sicherheiten sachenrechtliche Elemente aufweisen, verleiht auch eine schuldrechtliche Absprache der Parteien (Rechtswahl) keine Rechtsicherheit. Man wähnt sich in einer falschen Sicherheit.
Der Autor zeigt diese Risiken auf und behandelt verschiedene Lösungsvorschläge am Beispiel der schweizerischen und der portugiesischen Rechtsordnung.
- 29–31 A. Thema 29–31
- 62–65 § 2. Rechtsrisiken 62–65
- 296–297 II. Rechtsharmonisierung 296–297
- 308–309 III. Ausblick 308–309
- 310–312 English Summary 310–312
- 313–320 Literaturverzeichnis 313–320
- 321–321 Materialienverzeichnis 321–321