Zusammenfassung
Wie können demokratische Wahlen rechtsgemäß und sicher von der Urne auf das Internet übertragen werden? Der Band bietet für dieses Vorhaben sowohl die theoretischen Grundlagen als auch konkrete technische Gestaltungsvorschläge. Die Arbeit schafft einerseits eine umfassende rechtliche Systematik, die alle relevanten Wahlen und Wahlszenarien integriert und zeigt andererseits auch auf, wie die rechtlichen Forderungen in die Technik übertragen werden können. Aus den demokratischen Wahlrechtsgrundsätzen werden Anforderungen bis zur technischen Gestaltung konkretisiert und somit ein Katalog geliefert, der leicht für alle möglichen Wahlen und Szenarien angepasst werden kann. Neben der Bundestagswahl wird dies insbesondere anhand der Sozialversicherungswahl vorgeführt. Überdies unterbreitet der Autor Vorschläge für die rechtliche Regulierung der technischen Sicherung und zeigt Möglichkeiten einer rechtlich-informatischen Gestaltungsmethodik auf.
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- 21–21 Abbildungen 21–21
- 21–22 Tabellen 21–22
- 23–28 Abkürzungen 23–28
- 78–80 7.2 Wahlform 78–80
- 80–81 7.3 Wahlrelevanz 80–81
- 109–109 3.4 Kostenersparnis 109–109
- 110–111 3.7 Barrierefreiheit 110–111
- 111–115 3.9 Direkte Demokratie 111–115
- 127–130 4.4 Funktionsfehler 127–130
- 130–136 4.5 Angriffe 130–136
- 209–212 3.1 Einleitung 209–212
- 228–235 3.3 Schadenspotential 228–235
- 281–285 4.14 Wahlrelevanz 281–285
- 288–290 5.1 Vorüberlegungen 288–290
- 290–294 5.2 Sicherungsregeln 290–294
- 295–296 5.4 Zusammenfassung 295–296
- 369–372 Schlussbetrachtung 369–372
- 369–371 1 Fazit 369–371
- 371–372 2 Ausblick 371–372
- 373–378 Literatur 373–378