Nightline: Das Zuhör- und Informationstelefon von Studierenden für Studierende

Ursula Köstler

doi:10.5771/9783845242705

Nightline: Das Zuhör- und Informationstelefon von Studierenden für Studierende

Ein studentisches Projekt zivilgesellschaftlichen Engagements - Entwicklungschancen und Nachhaltigkeitsprofile

Reihe: Studien zum sozialen Dasein der Person

Band 2 1. Auflage 2012

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845242705
ISBN print: 978-3-8329-7772-6
ISBN online: 978-3-8452-4270-5
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Zusammenfassung

Die Nightline-Idee, in den 1970er Jahren in Großbritannien entstanden und dort seit Jahren flächendeckend an Universitäten verbreitet, konstituiert sich in Deutschland. Nightline leistet als Zuhör- und Informationstelefon Peer-to-Peer Hilfen und ist ein Beispiel für zivilgesellschaftliches Engagement von Studierenden. Welche Motive bestimmen dieses Engagement? Wie sieht der Belastungsgrad für die Mitarbeiter aus? Was sind die Dimensionen der Qualitätssicherung und der Nachhaltigkeit? Die Universität, die sich seit Bologna als ein moderner Ort einer offenen Gesellschaft etablieren will, hat hier die Chance, durch kooperationsvertragliche Zusammenarbeit aktiv Lebenslaufpolitik mitzugestalten.

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
2–4 Titelei 2–4
5–6 Vorwort 5–6
7–8 Inhaltsverzeichnis 7–8
9–10 Verzeichnis der Schaubilder 9–10
11–12 Management Summary 11–12
13–14 Architektur der Studie 13–14
15–25 I. Zivilgesellschaftliches Engagement während des Studiums ? Forschungsfragestellung und theoriegeleitete Hypothesen 15–25
- 15–20 1 Die Idee Nightline 15–20
- 20–21 2 Corporate Identity 20–21
- 21–25 3 Zielsetzung, Studiendesign und Projektdurchführung 21–25
26–50 II. Empirie ? Persönlichkeitswachstum beim Engagement mit anderen für andere 26–50
- 26–37 4 Merkmale der Nightline 26–37
- 37–39 5 Wirkungen von Nightline 37–39
- 39–47 6 Motivstruktur der Mitglieder 39–47
  - 39–43 6.1 Kompetenzen erwerben und erweitern 39–43
  - 43–43 6.2 Neugierde 43–43
  - 43–44 6.3 Selbstreflexion 43–44
  - 44–45 6.4 Gegenseitigkeit 44–45
  - 45–46 6.5 Netzwerk 45–46
  - 46–47 6.6 Gesellung 46–47
  - 47–47 6.7 Kompetenzen einbringen 47–47
- 47–50 7 Belastungsgrad der Mitarbeiter 47–50
51–64 III. Qualitätssicherung und Nachhaltigkeit 51–64
- 51–60 8 Weiterentwicklung und Perspektiven 51–60
- 60–64 9 Bausteine der Nachhaltigkeit und Bedeutung derartiger Projekte für die Universität 60–64
65–68 Ausblick 65–68
69–70 Interviewleitfaden 69–70
71–76 Literatur 71–76

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