Missbrauch von Zahlungsauthentifizierungsinstrumenten
Haftungsverteilung zwischen Zahlungsdienstleister und Zahlungsdienstnutzer
Zusammenfassung
Mit der Neuregelung des Rechts der Zahlungsdienste wurden Regelungen zur Haftung bei Missbrauch von Zahlungskarten und Online-Banking in das BGB eingefügt. Diese vom Gesetzgeber als Zahlungsauthentifizierungsinstrumente bezeichneten Medien der bargeldlosen Zahlung sind wegen ihrer praktischen Vorteile weit verbreitet. Die Kehrseite ist jedoch die Gefahr der missbräuchlichen Verwendung. In solchen Fällen, in denen Zahlungskarten oder Online-Banking von Dritten gegen den Willen des Inhabers eingesetzt werden, stellt sich regelmäßig die Haftungsfrage. Die Arbeit ist eine Untersuchung der neuen Haftungsregelungen im Verhältnis zwischen dem Zahlungsdienstleister und dem Nutzer von Zahlungsauthentifizierungsinstrumenten.
- 17–32 A. Einleitung 17–32
- 23–23 2. Zahlungsvorgang 23–23
- 25–26 4. Zahlungsauftrag 25–26
- 33–58 I. Zahlungskarten 33–58
- 58–89 II. Online-Banking 58–89
- 58–59 1. Funktionen 58–59
- 59–60 2. HBCI / FinTS 59–60
- 79–89 4. Missbrauch 79–89
- 91–94 1. Vertretung 91–94
- 168–201 D. Beweislastverteilung 168–201
- 168–168 I. Beweislast 168–168
- 170–201 III. Anscheinsbeweis 170–201
- 175–192 3. Zahlungskarten 175–192
- 192–201 4. Online-Banking 192–201
- 207–214 Literaturverzeichnis 207–214