Analytische Kostenmodelle für europäische Mobilfunkmärkte
Problemstellungen und Lösungsansätze aus ökonomischer Sicht
Zusammenfassung
Die Regulierung der europäischen Mobilfunkmärkte schreitet voran, wobei zumeist eine kostenbasierte Regulierung angestrebt wird. Im Verlauf der Studie werden die Funktionen des Mobilfunkmarktes aufgeschlüsselt und entsprechende Lösungsmöglichkeiten für die zentralen Punkte eines analytischen Kostenmodells entwickelt. Da in jeder Beziehung zwischen Regulierer und Unternehmen Informationsasymmetrien vorliegen, wird die Zielsetzung der Kostentransparenz zu einer Herausforderung. Die üblicherweise angestellten Überlegungen zu Wettbewerb und Preisen scheitern bei einer Übertragung auf den Mobilfunk als Netzindustrie. Kostenmodelle gelten daher als sichere Basis für eine solche regulatorische Rechnung.
- 23–27 1. Einleitung 23–27
- 73–76 4.1. Rechtsrahmen 73–76
- 102–115 7. Kostenmodelle 102–115
- 103–105 7.2.1. Top-Down Modelle 103–105
- 105–107 7.2.2. Bottom-Up Modelle 105–107
- 109–111 Großbritannien 109–111
- 111–111 Niederlande 111–111
- 111–111 Frankreich 111–111
- 111–112 Schweden 111–112
- 112–112 Österreich 112–112
- 128–131 8.3.2. Sprachdienste 128–131
- 131–131 8.3.3. Hand-Over 131–131
- 136–137 8.3.7. Roaming 136–137
- 138–140 9.1. Modellaufbau 138–140
- 143–153 10. Netztopologie 143–153
- 144–148 Frequenz 144–148
- 197–198 13.4.1. Umfragen 197–198
- 214–234 15. Resümee und Ausblick 214–234
- 214–216 Netztopologie 214–216
- 217–219 Kapitalkosten 217–219
- 219–221 Gemeinkosten 219–221
- 229–234 15.4. Fazit und Ausblick 229–234
- 235–248 Literaturverzeichnis 235–248