Zusammenfassung
Dieses Buch geht weit über bislang verfügbare ad hoc-Argumentationen zum Thema hinaus. Am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland zeichnet der Autor ein differenziertes Bild dessen, was das „Hybridmedium Internet“ für moderne Demokratien empirisch bereits leistet und theoretisch wohl auch noch darüber hinaus zu leisten vermag.
Die Arbeit verknüpft in einem Modell des Internets in der Netzwerkgesellschaft kommunikationstheoretische, soziologische und politikwissenschaftliche Konzepte so systematisch miteinander, dass sie sowohl der demokratietheoretischen Diskussion zum Thema als auch der empirischen Internetforschung wichtige Impulse zu geben vermag.
- 5–8 1 Einleitung 5–8
- 15–18 3.1 Dezentralität 15–18
- 18–19 3.2 Globalität 18–19
- 19–20 3.3 Digitalität 19–20
- 117–126 9 Schlussbetrachtungen 117–126
- 127–148 10 Literaturverzeichnis 127–148