Public Relations und Massenkommunikation
Einrichtung von Pressestellen um die Wende des 20. Jahrhunderts
Zusammenfassung
Sind PR-Mitarbeiter und Pressesprecher Manipulateure der Wahrheit und Journalisten nur ihre willfährigen Gehilfen? Oder sind beide notwendige und wichtige Bestandteile der öffentlichen Kommunikation? Das Buch beantwortet diese Frage anhand einer Analyse von Fallstudien zur Entstehungsgeschichte der PR in Deutschland und ihrer Bedeutung in der Massenkommunikation.
Die gewonnenen Erkenntnisse sind in ihrer Tiefe und Präzision bisher einzigartig. Die Verfasserin bettet ihre systematische Untersuchung in ein theoretisches Umfeld und prüft Ansätze in denen PR und ihre Entwicklung im Kontext mit der Massenkommunikation wahrgenommen werden.
Die Studie gibt damit erstmals eine Antwort auf die für eine PR Theorie fundamentale Frage, in welchem Zusammenhang mit der Massenkommunikation und dem Journalismus sich die Entwicklung einer systematisch-professionellen PR vollzog. Mit diesen Ergebnissen werden bisher bekannte PR-Theorien und Definitionen in Frage gestellt und müssen möglicherweise revidiert werden.
Das Werk ist damit für Journalisten oder PR-Mitarbeiter ebenso lesenswert wie für akademisch Interessierte, die mehr über die Hintergründe ihrer Arbeits- und Beschäftigungs- oder Lehrgebiete erfahren wollen – und damit ihre Kenntnisse über die heute bestehende PR- und Medienarbeit erweitern.
- 7–8 Danksagung 7–8
- 9–18 Vorwort 9–18
- 21–28 I. Einleitung 21–28
- 21–24 1. Forschungsstand 21–24
- 61–234 III. Fallbeispiele 61–234
- 66–69 3. Material 66–69
- 90–93 7. Zusammenfassung 90–93
- 107–110 6. Zusammenfassung 107–110
- 110–113 B. Fallbereich Justiz 110–113
- 111–113 2. Material 111–113
- 128–130 6. Zusammenfassung 128–130
- 132–135 2. Material 132–135
- 135–183 Fall 4: Evangelische Öffentlichkeitsarbeit: Wichern und die „evangelischen Preßverbände“ 135–183
- 180–183 7. Zusammenfassung 180–183
- 186–188 3. Material 186–188
- 204–207 6. Zusammenfassung 204–207
- 220–222 6. Zusammenfassung 220–222
- 223–225 3. Material 223–225
- 232–234 6. Zusammenfassung 232–234
- 235–252 IV. Ergebnis 235–252
- 253–256 V. Fazit 253–256
- 257–262 VI. Archivalien 257–262
- 263–270 VII. Literatur 263–270