Zusammenfassung
Das Anfechtungsrecht bildet ein Kernstück des Aktienrechts. Es ist als Korrektiv der umfassenden Befugnisse der Hauptversammlung von großer Bedeutung in der gesellschaftsrechtlichen Praxis. Zur Problematik dieses Rechtsinstituts gehört in Deutschland vor allem das Phänomen der „räuberischen Aktionäre“ im Rahmen des Missbrauchs des Anfechtungsrechts.
Der Autor befasst sich mit materiellrechtlichen Fragen sowohl des deutschen als auch des griechischen Anfechtungsrechts. Er geht zunächst auf die nationalen Rechtsvorschriften ein und stellt sie sich anschließend in einem Rechtsvergleich gegenüber. Das Ziel der Untersuchung besteht darin, Regelungslücken in den beiden Rechtsordnungen aufzuzeigen und Lösungsvorschläge zu entwickeln.
Das Werk richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker des deutschen und griechischen Aktienrechts.
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- 21–22 § 1 Einleitung 21–22
- 93–94 11. Stellungnahme 93–94
- 94–107 IX. Quorum 94–107
- 94–94 1. Problemstellung 94–94
- 103–104 6. Höhe des Quorums 103–104
- 104–105 7. Schadensersatz 104–105
- 105–106 8. Zusammenfassung 105–106
- 106–107 9. Stellungnahme 106–107
- 107–126 X. Freigabeverfahren 107–126
- 176–179 IX. Quorum 176–179
- 179–179 4. Höhe des Quorums 179–179
- 182–194 II. Anfechtungsgründe 182–194
- 200–202 VI. Anfechtungsklage 200–202
- 227–236 Griechische Gesetze 227–236
- 237–262 Literaturverzeichnis 237–262
- 263–265 Stichwortverzeichnis 263–265