Bilanzierung und Lizenzierung im Profifußball: DFL-Lizenzierungsordnung und UEFA Financial Fair Play
Ausgewählte Themen - ein kritischer Vergleich
Zusammenfassung
Körperschaften müssen nach unterschiedlichen Vorschriften Rechnung legen. Dabei variieren die gesetzlichen Anforderungen je nach Organisationsform. Daneben gibt es noch internationale Rechnungslegungsvorschriften. Sportvereine, insbesondere Fußballclubs, müssen darüber hinaus nach Verbandsvorgaben ausführlicher als gesetzlich gefordert einen Überblick über ihre Finanzverfassung geben. Hierüber sind in jüngerer Zeit erhebliche Änderungen sowohl im nationalen (DFL/Bundesliga) als auch internationalen (UEFA/Champions und Europa-League) Kontext erfolgt. Das vorliegende Werk greift die Änderungen auf und entwickelt dabei die speziellen Verbandsanforderungen aus den allgemeinen Rechnungslegungsvorschriften heraus.
Dabei wird durch die grundsätzliche Verankerung im allgemeinen Bilanzrecht und der Darstellung der Entwicklung der Verbandsstatuten sowohl dem interessierten Laien und Studenten als auch dem versierten Praktiker, insbesondere in den aufgegriffenen Spezialthemen Spielervermögen, Beteiligungen und Clubfinanzierung, eine Handreichung gegeben.
- 7–8 Einleitung 7–8
- 9–13 2. Steuerrecht 9–13
- 21–25 II. Normzwecke 21–25
- 26–54 III. Verbandsrecht 26–54
- 26–29 a) Vermögenslage 26–29
- 29–39 b) Beteiligungen 29–39
- 39–46 c) Spielervermögen 39–46
- 46–47 a) Allgemeines 46–47
- 47–52 b) Vermögenslage 47–52
- 52–54 c) Beteiligungen 52–54
- 55–57 IV. Würdigung 55–57
- 58–60 Anhang I 58–60
- 61–62 Anhang II 61–62
- 63–64 Anhang III 63–64
- 65–66 Anhang IV 65–66