Urheberrecht und Privatgebrauch
Eine rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen und des britischen Rechts
Zusammenfassung
Die Autorin untersucht, inwieweit die bestehenden Privilegierungen des Privatgebrauchs im digitalen Umfeld durch technologische Entwicklungen sowie die Verfügbarkeit faktischer Kontrollmechanismen wie DRM-Systeme beeinflusst werden. Nach einem Vergleich der deutschen Rechtslage und des britischen copyright law, das keine allgemeine Privilegierung der privaten Vervielfältigung kennt, wird überprüft, ob ein grundsätzliches Verbot der privaten Vervielfältigung wie im britischen Recht oder eine gesetzliche Lizenz nach dem deutschen Modell vorzugswürdig ist, um einen angemessenen Ausgleich zwischen den Interessen der Kreativen, der Nutzer und der Verwerter zu schaffen.
- 21–26 Teil 1: Einleitung 21–26
- 32–32 IV. Ergebnis 32–32
- 39–40 V. Ergebnis 39–40
- 80–82 III. Ergebnis 80–82
- 100–101 VII. Ergebnis 100–101
- 140–142 VI. Ergebnis 140–142
- 142–164 C. Freistellung des privaten Gebrauchs durch die Ausgestaltung der Verwertungsrechte 142–164
- 163–164 IV. Ergebnis 163–164
- 230–231 VII. Ergebnis 230–231
- 233–234 II. Anspruchsberechtigte 233–234
- 234–235 III. Anspruchsgegner 234–235
- 253–255 VIII. Ergebnis 253–255
- 276–277 V. Ergebnis 276–277
- 286–288 IV. Ergebnis 286–288
- 288–296 H. Schlussfolgerungen 288–296
- 367–386 Literaturverzeichnis 367–386